Deutscher Exzellenz-Preis 2022
Digital, innovativ, kreativ – nach einem Jahr pandemiebedingten Aussetzens haben die Initiatoren wieder Ideen und Projekte gesucht, die als Treiber des Neustarts in der Wirtschaft wirken können. 80 Unternehmen und Initiativen, darunter 27 Start-ups, sind diesem Aufruf gefolgt und haben den Bewerbungsprozess durchlaufen. Am Ende der detaillierten Prüfungen und Bewertungen seitens der Jury stehen 30 Preisträger fest.
Brigitte Zypries, Bundeswirtschaftsministerin a. D. und Schirmfrau des Awards: „Die digitale und die nachhaltige Transformation sind die großen Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft. Ich bin davon überzeugt, dass Start-ups, KMU und Großunternehmen die Chancen dieses Umbruchs nutzen müssen und werden.“ Zypries betont zudem: „Schon heute wird in unserem Land Hervorragendes geleistet. Oft bleibt es jedoch im Verborgenen. Der Deutsche Exzellenz-Preis gibt hervorragenden Leistungen eine Bühne.“
Jury aus Wissenschaft und Wirtschaft
Brigitte Zypries ist auch Teil der Jury des Deutschen Exzellenz-Preises mit 18 Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Neben ihr haben sich die Wirtschaftsprofessoren Dr. Thomas Liebetruth und Dr. Michel Clement wie auch Digitalisierungsexpertinnen und -experten Anna Kaiser, Stephanie Renda, Antje Leminsky, Dr. Birte Gall und Christophe Hocquet mit den Bewerbungen beschäftigt. Ebenso haben Karolina Decker, Hanna Bachmann und Dr. Sebastian Schäfer ihr Start-up- und Technologie-Know-how einfließen lassen. Transformation im Mittelstand ist das Thema von Jan Rodig, IT und Strategie das von Markus Reithwiesner. Die Sicht der Großunternehmen haben Multi-Aufsichtsrätin Magret Suckale, Bahn-Vorständin Dr. Sigrid Evelyn Nikutta und Lufthansa-Innovationsexperte Dr. Oliver Reichel-Busch eingebracht. Und Thomas de Buhr steht als DACH-Chef bei DAZN für Kommunikationsexpertise. Die Einreichungen wurden von der Jury kritisch analysiert. In Kategorien wie „Strategie, Transformation und New Work“ fiel das Fazit aber durchaus positiv aus: „Die Qualität der Bewerbungen war erfreulich“, so Zukunftsforscher und Jurymitglied Peter Wippermann.
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