Effizient desinfizieren mit Wasserstoffperoxid
Der Kampf gegen Viren, Bakterien & Co. wird in Krankenhäusern nicht erst seit der Corona-Pandemie geführt. Denn Krankenhauskeime sind immer wieder ein Problem, das für Patienten im schlimmsten Fall tödlich enden kann. Hygienebeauftragte und -fachkräfte sind in Kliniken daher längst fester Bestandteil des Klinikpersonals. Sie sollen den Krankenhausaufenthalt für Patienten sicherer gestalten. Dabei spielt vor allem die richtige Reinigung von Räumen, Geräten oder Instrumenten eine wichtige Rolle.
Geheimwaffe Wasserstoffperoxid
Der Umgang mit Gefahrstoffen ist viel bewusster geworden. Oft werden chemische Schwergewichte wie Chlor oder Formaldehyd bei der Reinigung in Kliniken schon gar nicht mehr eingesetzt – zum Schutz von Personal und Patienten. Trotzdem sollen und müssen Keime natürlich weiter zuverlässig entfernt werden. Dafür braucht es Alternativen wie zum Beispiel Wasserstoffperoxid (H2O2).
Dabei handelt es sich nicht um eine Entdeckung des 21. Jahrhunderts. Vielmehr hat sich H2O2 schon seit dem 18. Jahrhundert als biologisch abbaubares Desinfektionsmittel bewährt. Das zeigen nicht nur verschiedene Studien aus der ganzen Welt, sondern auch Bücher wie H2O2 von Dr. Jochen Gartz, der sein Leben lang unter anderem mit Peroxiden forschte.
Desinfektion durch Vernebelung
Die Desinfektion mit Wasserstoffperoxid erfolgt in der Regel nicht über die klassische Hand-Sprüh-Wisch-Desinfektion, sondern durch eine Vernebelung mit einem Gerät. Dadurch wird die Qualität bei der Desinfektion reproduzierbar. Denn jede Reinigungskraft, die eine Oberfläche einsprüht und danach abwischt, arbeitet anders. Ein Vernebelungsgerät arbeitet hingegen immer gleich.
Wer also nach einer effektiven Methode sucht, um Viren zu bekämpfen und mehr Sicherheit in Räumen für Personal und Patienten gewährleisten will, ist mit einem Desinfektionsgerät besser beraten. Ein solches ist das FCD-PRO-System der FCD First Class Disinfection GmbH.
Das Geheimnis des FCD-PRO-Systems steckt in der ultrafeinen Vernebelung des Wasserstoffperoxids, das sich dadurch genauso schnell und gut im Raum verteilen kann wie der Plätzchenduft zu Weihnachten. Das Wasserstoffperoxid ist zudem kosten- und ressourcenoptimiert. Größter Vorteil des biologischen Stoffs ist aber die Tatsache, dass er sehr schnell wieder in seine Bestandteile Wasser und Sauerstoff zerfällt.
„Für einen Einsatz im Krankenhaus spricht vor allem, dass die Desinfektion mit unserem FCD-19 PRO das Reinigungspersonal entlastet, nicht gesundheitsschädlich ist und die Qualität reproduzierbar ist“, erklärt Frank Ebert, Geschäftsführer von FCD. „Außerdem lässt sich Wasserstoffperoxid gezielt gegen sogenannte resistente Keime in Kliniken einsetzen. Das macht das Gerät noch interessanter für medizinische Einrichtungen.“
Momentan noch innerhalb von 3 Tagen lieferbar
Mit den steigenden Zahlen in der Corona-Pandemie wird auch das Thema Desinfektion wieder brisanter. Das FCD-PRO-System ist derzeit noch innerhalb von drei Tagen lieferbar und sofort einsatzbereit.
Für mehr Informationen besuchen Sie https://first-class-disinfection.de.
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