Elektroautos und Plug-in-Hybride beliebt
Exakt waren dies 962.812 Förderanträge und seit Ende Oktober 2021 kamen knapp 65.000 neue Anträge hinzu, dies ist ein neuer Höchststand. Damit verzeichnen die Kaufprämien-Anträge für E-Autos und Plug-in-Hybride ein Wachstum, das sich sehen lassen kann. Im Dezember 2020 gab es den bisherigen Höchststand von gut 58.000 Anträgen. Davon entfielen knapp 39.000 Anträge auf Elektroautos, gut 26.000 Anträge auf Plug-in-Hybride und drei Anträge auf Brennstoffzellen-Fahrzeuge. Käufer freuen sich über die Prämien. Insgesamt fragen mehr Unternehmen als Privatleute die Prämien nach.
Damit der weitere Ausbau der Elektromobilität gelingt, wird auch die Zahl der Ladestationen erhöht. Fast 26.000 Ladestationen gibt es derzeit in Deutschland, gut 4.000 mehr als noch vor einem Jahr. Gemäß der Internationalen Energieagentur (IEA) stieg im vergangenen Jahr die Zulassungen von Fahrzeugen mit Elektroantrieb weltweit um rund 41 Prozent. Eine Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist. Hier kommen die notwendigen Rohstoffe ins Spiel, die die zunehmende Elektromobilität verschlingen wird. Ein wichtiger Bestandteil der Lithium-Ionen-Batterien ist das Lithium.
Die größten und auch wirtschaftlich abbaubaren Lithiumreserven liegen in Chile. Australien besitzt die zweitgrößten Reserven des stark nachgefragten Rohstoffes. Bekannt ist in diesem Zusammenhang das „Lithium-Dreieck“, gelegen in Chile, Argentinien und Bolivien.
Lithium in den Liegenschaften hat beispielsweise Millennial Lithium – https://www.youtube.com/watch?v=oB4GQGJQ_XM -, kürzlich übernommen von Lithium Americas.
Anderswo, nämlich in der Mongolei ist ION Energy – https://www.youtube.com/watch?v=f1D_y49h7eQ – mit seinen Lithiumprojekten Baavhai Uul und Urgakh Naran beheimatet.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-lithium-corp/ -).
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