Sicherheit

HiSolutions AG sagt Omikron den Kampf an: Kostenlose Business Continuity-Leitfragen zur Stärkung der Resilienz veröffentlicht

Mit Blick auf die Ausbreitung der Omikron-Variante in Südafrika und England steigt auch in Deutschland die Sorge vor weiteren Einschränkungen und einer Überlastung des Gesundheitssystems. Was allerdings oft übersehen wird: Omikron hat mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Einfluss auf das innerbetriebliche Business Continuity Management (BCM).

Das lässt auch die kürzlich veröffentlichte Stellungnahme des Expertenrats der Bundesregierung vermuten, die Gefahren insbesondere für Betreiber von Unternehmen mit kritischen Infrastrukturen sieht. Laut Experten beträgt die erwartete Verdopplungszeit bei Omikron nämlich nur zwei bis vier Tage. Die Folge könnten vermehrte Personalausfälle sein – und zwar nicht nur aufgrund von Erkrankung oder Quarantäne, sondern auch durch den steigenden Betreuungsbedarf von Kindern und Pflegebedürftigen.

Um die Resilienz zu stärken, gegen mögliche Ausfälle gerüstet zu sein und die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen zu gewährleisten, hat der IT-Sicherheitsdienstleister HiSolutions beschlossen, Leitfragen zu erstellen und zu veröffentlichen. Mit diesen können sich Unternehmen zu ihrem bestehenden BCM selbstständig eine Basis schaffen, um sich optimal auf die Omikron-Welle vorzubereiten.

Vermehrte Personalausfälle durch Omikron

Seit Beginn der Pandemie konzentrieren sich die meisten Unternehmen darauf, Arbeitsbedingungen zu schaffen, um die Infektionsrate möglichst niedrig zu halten – sei es durch angepasste Arbeitsprozesse, Homeoffice oder eine reduzierte Anwesenheit.
Mit der erhöhten Ansteckungswahrscheinlichkeit durch Omikron werden es Unternehmen schwerer haben, die gleichen Arbeitsabläufe stabil zu halten“, erklärt Stefan Nees, Director für die Geschäftsentwicklung im Security Consulting bei HiSolutions. „Denn es dürften aller Voraussicht nach schlichtweg mehr Leute krank werden, die dann im Betrieb ausfallen.“

Ausfälle betreffen auch Zulieferer

Gerade in Fertigungsbetrieben besteht außerdem das Problem, dass Abläufe nicht nur durch die Abwesenheit des eigenen Personals gestört werden können, sondern auch Ausfälle bei Zulieferern, Logistikern und Dienstleistern Einfluss auf Lieferketten und damit mögliche Betriebseinschränkungen zur Folge haben.
Prof. Timo Kob, Vorstand von HiSolutions dazu: „Umso mehr gilt es, sich jetzt darauf vorzubereiten und verschiedene Szenarien im Vorfeld zu durchdenken sowie vorhandene Pläne zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen. Denn auch wenn es nicht die eine Lösung für alle gibt, werden alle mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann betroffen sein.“

Kostenfreie Leitfragen zum Download

Als Anleitung zur Selbsthilfe bietet HiSolutions Leitfragen für Unternehmen. Die Checkliste zum BCM ermöglicht es Betrieben, eine Basis zu schaffen, um sich gegen mögliche Personalausfälle durch die Ausbreitung von Omikron zu wappnen.

Die BCM-Frageliste finden Sie kostenfrei unter folgendem Link:   

www.hisolutions.com/detail/hisolutions-sonder-bcm-news-dezember-2021-kampfansage-an-omikron

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