Energie- / Umwelttechnik

Volksbank Münsterland Nord goes Elektro

Zur Unterstützung des Klimaschutzes und Förderung der urbanen Elektromobilität installiert die Volksbank in ihrer Tiefgarage an der Voßgasse in Münster neue E-Ladesäulen. Die Tiefgarage des Kompetenzcenters in Rheine ist bereits ausgestattet, weitere Standorte sollen folgen. Dies ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der Bank. Kunden und Mitglieder laden ihre Fahrzeuge sogar kostenfrei.

Bereits mit der Modernisierung des Kompetenzcenters in Rheine vergangenes Jahr hat die Volksbank Münsterland Nord in ihrer Tiefgarage Ladesäulen für E-Autos und E-Bikes installiert. Jetzt erfolgte der Ausbau auch in Münster, denn inzwischen gewinne das Thema immer mehr an Bedeutung. Kunden und Mitglieder sowie Mitarbeitende der Bank fragten aktiv danach. Nun können sie ihre Fahrzeuge auch in Münster während des Bankaufenthalts laden – sogar kostenfrei.

„Durch die wachsende gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Klimawandel gewinnt das Thema E-Mobilität stetig an Bedeutung“, so Pressesprecher Patrick Grubba. „Mit Blick auf den stark steigenden Anteil der elektrobetriebenen Bank- und Kundenfahrzeuge haben wir in unserer Tiefgarage in der Voßgasse daher neue E-Ladesäulen installiert. Weitere sind schon in Planung, zum Beispiel für unser Verwaltungsgebäude in Telgte, wo über 200 Mitarbeitende beschäftigt sind.“

Neben dem Ausbau der E-Ladesäulen richte die Volksbank Münsterland Nord auch ihren eigenen Dienstwagen darauf aus, CO²-Emissionen zu reduzieren. „Derzeit besteht unsere Flotte bereits aus mehreren vollelektrischen oder Hybridfahrzeugen. Das führen wir konsequent weiter. Bei Ersatz- und Neuanschaffungen greifen wir zudem auf kleinere und sparsamere Fahrzeuge zurück. Hierzu haben wir unsere Dienstwagenregelung überarbeitet“, so Grubba. Dies sei Teil vieler weiterer Maßnahmen der Nachhaltigkeitsstrategie, die mit der Fusion zur Volksbank Münsterland Nord im vergangenen Jahr begonnen habe. Diese verfolge das Ziel, den Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu fördern. Das erfordere eine durchgängige und systematische Verankerung von Nachhaltigkeit in allen Bankbereichen und gehe von der energetischen Gebäudesanierung, über Bezug von Ökostrom, Reduktion von Papierverbrauch, Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Ausbau digitaler Meetings bis zur Digitalisierung von Prozessen oder der Erweiterung der Angebotspalette für nachhaltige Anlage- und Kreditprodukte. Nachhaltigkeit sei eben vielschichtig.

Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie macht die Volksbank transparent unter: www.vbmn.de/nachhaltigkeit

MEHR Regionalität, MEHR Partnerschaft, MEHR Verantwortung und MEHR Nachhaltigkeit = Volksbank Münsterland Nord eG

Mit dem Ziel, „MEHR“ für Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter zu erreichen, ist im September 2020 die Volksbank Münsterland Nord eG durch den Zusammenschluss der VR-Bank Kreis Steinfurt, Volksbank Greven und Vereinigten Volksbank Münster entstanden. Mit etwa 135.000 Mitgliedern, 1.100 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von 6,9 Mrd. Euro gehört sie zu den führenden regionalen Genossenschaftsbanken in Deutschland. Das kundengetragene Geschäftsmodell basiert auf der genossenschaftlichen Idee (seit 2016 UNESCO-Weltkulturerbe) verbunden mit dem Förderauftrag und Werten, wie Partnerschaft, Nachhaltigkeit, Verantwortung und Regionalität. In einem weitreichenden Geschäftsgebiet (Kreis Steinfurt, Teile des Kreises Warendorf und die kreisfreie Stadt Münster) werden ca. 280.000 Kunden mit einem Geschäftsvolumen von mehr als 15 Mrd. Euro beraten. Die Ergebnisse der Volksbank verbleiben in der Region und fließen gezielt zurück in den heimischen Wirtschaftskreislauf. „DIE Bank unserer Region“ widmet sich nachhaltig der Förderung und Unterstützung sozialer und kultureller Projekte. Das wird jährlich in der Förderbilanz transparent gemacht.

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Patrick Grubba
Pressesprecher / Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (251) 5005-5355
E-Mail: presse@vbmn.de
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