Walter Popps Meistersalate jetzt auch vegan!

Kaltenkirchen, Dezember 2021. Vegane Ernährung liegt im Trend, der Markt boomt. Popp Feinkost hat mittlerweile eine Reihe veganer und vegetarischer Produkte erfolgreich im Handel positioniert. Ab sofort bietet der Hersteller auch drei seiner beliebtesten Feinkostsalate aus der Range Walter Popps Meistersalate als vegane Variante an: Den Eifreisalat, den Fleischfreisalat und den Veganen Farmersalat. Bei der Herstellung war Popp besonders wichtig, dass die fleischlosen Alternativen genauso lecker schmecken wie die klassischen Zubereitungen.

Der vegane Eiersalat wird mit selbst hergestelltem Ei-Ersatz und einer ebenfalls hausgemachten veganen Salat-Mayonnaise hergestellt. Eine Verkostung ergab: Im Geschmack ist er von der klassischen Variante kaum zu unterscheiden. Auch beim veganen Fleischsalat und dem veganen Farmersalat müssen Verbraucher in puncto Geschmack keine Kompromisse machen. Abgepackt sind die Salate in praktischen, transparenten, wiederverschließbaren 150g-Bechern.

Die neuen pflanzlichen Salate sind nicht nur gut für das Tierwohl, sondern auch für das Klima. Popp stellt sie klimaneutral mit 100 % Ökostrom her. Mit dem V-Label (einem internationalen Qualitätssiegel für vegetarische und vegane Produkte) sowie dem „Klimaneutral“-Siegel von ClimatePartner bekennen die Salate auch optisch in den Kühlregalen des Lebensmittelhandels Farbe für vegane, umweltfreundliche Ernährung.

„Die Nachfrage nach veganen und vegetarischen Produkten im Feinkostregal steigt“, sagt Alexander Schmolling, Marketingleiter von Popp Feinkost. „Mit unseren neuen Produkten möchten wir unsere beliebten Klassiker auch Veganern und Vegetariern anbieten ohne am Geschmack Abstriche zu machen.“ Mehr unter www.popp-feinkost.de.

Zum Markt

Nach einer Umfrage von ifD Allenbach (Statista 2020) essen derzeit rund 8 Mio. Bundesbürger kein Fleisch, davon sind 1,1 Mio. Veganer. Rund 42 Mio. Deutsche bekennen sich zum „Flexitariertum“ – Tendenz: steigend. Entsprechend dynamisch entwickelt sich der Markt für Fleischersatzprodukte. Fachleute sehen in den kommenden Jahren für pflanzenbasierte Alternativen weltweit eine jährliche Wachstumsrate von 20 bis 30 Prozent (Quelle: Fleischatlas).