Weihnachten im Dunkeln und Kalten drohen (Pressetermin | Online)
Hohe Energiekosten zehren am Budget für den Lebensunterhalt
Die um rund 25 Prozent gestiegenen Energiekosten bringen Menschen, die von Hartz-IV-Leistungen und Wohngeld leben, in große Schwierigkeiten. Nur geringe Anpassungen in den Regelsätzen und die enorm gestiegenen Energiepreise bringen Menschen mit geringem Einkommen in große Not. Deshalb müssen die Betroffenen oft kurzfristig beim Lebensunterhalt sparen.
Die diakonischen Beratungsstellen in Württemberg werden von immer mehr Menschen um Unterstützung gebeten, die ihre Kosten für Strom und Heizung nicht mehr aufbringen können. Strom- und Heizungssperrungen führen zu Notlagen der Ratsuchenden.
Verantwortliche diakonischer Beratungsstellen zeigen die Not auf und wie sie Menschen unterstützen, auch der dringende Handlungsbedarf für die Politik wird formuliert beim Pressegespräch
Energiearmut als Verschärfung der Armutsproblematik
22. Dezember 2021, 10 Uhr
Digital per Zoom
Den Link erhalten Sie nach Anmeldung
Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sind:
Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks Württemberg
Thomas Stürmer Leiter der Abteilung Landkreis- und Kirchenbezirksdiakonie, Existenzsicherung
Elisabeth Ernst Geschäftsführerin Kreisdiakonieverband Hohenlohekreis
Sascha Lutz Geschäftsführer Diakonisches Werk Göppingen
Klientinnen und Klienten (angefragt)
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind.
Eventdatum: Mittwoch, 22. Dezember 2021 10:00 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Diakonisches Werk der evangelischen Kirche in Württemberg e.V.
Heilbronner Straße 180
70191 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 1656-0
Telefax: +49 (711) 1656-277
http://www.diakonie-wuerttemberg.de
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