Kunst & Kultur

4 filmstiftungsgeförderte Filme beim 43. Filmfestival Max Ophüls Preis

  • Wettbewerbsbeitrag „Everything Will Change“ ist Eröffnungsfilm
  • Weitere Spielfilme im Wettbewerb: „Bulldog“, „Sweet Disaster“
  • Wettbewerb Dokumentarfilm: „Die Kunst der Stille“
  • Filmfestival Max Ophüls Preis vom 16.-30. Januar 2022 im ganzen Saarland und online 

Zur 43. Ausgabe des Max Ophüls Preis sind vier von der Film- und Medienstiftung NRW geförderte Filme in die Wettbewerbsreihen des Filmfestivals eingeladen. Das renommierte Festival für den deutschsprachigen Nachwuchs findet in diesem Jahr vom 16. bis 26. Januar 2022 dezentral und hybrid statt. Die Filmproduktionen werden in Kinos unter Einhaltung der aktuellen Hygienemaßnahmen im ganzen Saarland gezeigt. Das Online-Angebot ist zudem bis zum 30. Januar verfügbar.

Wettbewerb Spielfilm
Eröffnungsfilm im Wettbewerb Spielfilm ist das Dokumentarfilm-Märchen „Everything Will Change“ von Marten Persiel, für dessen Entwicklung er ein Wim Wenders Stipendium der Filmstiftung erhielt, die in der Folge auch die Produktion förderte. Der Film erzählt die Legende von drei Freunden, die im Jahre 2054 unseren Planeten retten. Dort sind außerdem der filmstiftungsgeförderte Abschlussfilm des ifs-Absolventen André SzardeningsBulldog“ sowie das Drama „Sweet Disaster“ von KHM-Absolventin Laura Lehmus zu sehen. „Bulldog“ beleuchtet die symbiotische Beziehung zwischen Bruno und seiner Mutter Toni. „Sweet Disaster“ handelt von einer Frau, die mit einer Trennung und einer späten Schwangerschaft konfrontiert ist.

Wettbewerb Dokumentarfilm
Im Wettbewerb Dokumentarfilm läuft die filmstiftungsgeförderte Produktion „Die Kunst der Stille“ von Maurizius Staerkle Drux, ein Portrait von Marcel Marceau, dem weltberühmten Pantomimen, dem sein Schweigen im Privatleben zum Verhängnis wird.

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