Gesundheit & Medizin

Anerkennung für den unermüdlichen Einsatz

Die Corona-Pandemie hat zu Verunsicherung, großen Sorgen und Frust geführt. Es war vom ersten Tag an wichtig, dass vor allem systemrelevante Tätigkeitsbereiche so schnell wie möglich neu strukturiert werden und ohne bedeutende Ausfälle funktionieren. In dieser Ausnahmesituation ist nach wie vor viel Kreativität aber auch unglaublich viel Tatkraft gefordert.

Aus diesem Grund hat die Geschäftsführung aber auch der Vorstand des DRK-Kreisverband Karlsruhe die Gunst der Stunde genutzt und sich bei der Referentin der Geschäftsführung Lisa Gruber und dem stellvertretenden Rettungsdienstleiter Alexander Höß für den unermüdlichen Einsatz bedankt.

„Es ist ein Novum für den DRK-Kreisverband Karlsruhe e.V.“, so DRK-Kreisgeschäftsführer Jörg Biermann. In all den Jahren hat bis zu diesem Tage noch kein hauptamtlicher Mitarbeiter des Kreisverbandes eine Auszeichnung der Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Frau Gerda Hasselfeldt, erhalten.

Die Bedeutung der Auszeichnung hat stellvertretender Kreisgeschäftsführer und Rettungsdienstleiter, Daniel Schneider, mit einigen beindruckenden Fakten verdeutlicht und den einen oder anderen Anwesenden ins Staunen versetzt.

Lisa Gruber und Alexander Höß haben in den Monaten von Februar bis Dezember 2020 insgesamt über 2.800 E-Mails nur zu dem Thema Corona-Pandemie versendet. Sie haben in dem Zeitraum bei 244 Verfahrens- und Dienstanweisungen mitgewirkt, neben dem Tagesgeschäft haben sie sich ca. 3.120 Stunden mit dem Thema der Pandemie beschäftigt. Dabei haben sie nur an 23 Abenden keine E-Mails versendet und keine Anrufe entgegengenommen.

„Ihr habt für das Deutsche Rote Kreuz geblutet und nun ist der Punkt erreicht an dem nicht nur die Geschäftsführung, sondern auch der Vorstand sich bedanken möchte. „Danke“ für das unermüdliche Engagement, das ihr gezeigt habt. „Danke“ für die Einsatzbereitschaft und für die richtige Priorisierung an der notwendigen Stelle, um die adäquaten Schritte einzuleiten und diese dann umzusetzen und durchzuführen. Das Virus fordert uns weiterhin heraus. Es ist ein großes Glück, zu wissen, dass wir dabei auf Menschen wie euch zählen können“, so Daniel Schneider.

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