Bayerisches Unternehmen Mailhammer-Högl wirtschaftet jetzt klimaneutral
„Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind die zentralen Anliegen für unser zukünftiges Handeln“, erklärt die Inhaberin Eva-Maria Mailhammer-Högl. „Zusammen mit dem HDH übernehmen wir Verantwortung im Bereich unternehmerischer Klimaschutz und haben eine CO2-Bilanzierung unseres Unternehmens in Niederbayern erstellen lassen. Damit können wir Emissionen noch besser erkennen, Energiemanagementmaßnahmen ergreifen und konsequent den nächsten Schritt in Richtung nachhaltiges Wirtschaften gehen.“
Unvermeidbare Emissionen kompensiert das Unternehmen über ein zertifiziertes Klimaschutzprojekt im Bereich erneuerbarer Energie durch Wasserkraft (Verified Carbon Standard). Fortan können sich Kundinnen und Kunden durch das Label „Klimaneutrales Unternehmen“ von den Nachhaltigkeitsbestrebungen des Unternehmens überzeugen.
„Wir freuen uns sehr, dass sich Mailhammer-Högl unserer Initiative angeschlossen hat“, so HDH-Hauptgeschäftsführer Denny Ohnesorge. „Durch die Teilnahme wird es dem Unternehmen möglich, sich auf zukünftige Klimaschutzvorgaben vorzubereiten und das Unternehmen insgesamt wettbewerbsfähiger zu machen. Jedes Unternehmen der Initiative trägt dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Branche dauerhaft zu reduzieren und unvermeidbare Emissionen nachhaltig zu kompensieren.“
Vor dem Hintergrund immer wichtiger werdender Klimaschutzmaßnahmen ist die Initiative ein Angebot an die Branchenunternehmen, sich mit Unterstützung des HDH klimaneutral zu stellen. In einem dreistufigen Verfahren können Betriebe zum zertifizierten Hersteller klimaneutraler Produkte werden.
Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) vertritt die wirtschaftlichen, politischen und technischen Interessen der Holzindustrie mit rund 200.000 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von ca. 42,2 Mrd. Euro. Dabei erstreckt sich das Spektrum über die gesamte Wertschöpfungskette entlang des Werkstoffes Holz: von der Sägeindustrie, der industriellen Holzbe- und -verarbeitung über die Möbelindustrie bis hin zum Bauen mit Holz sowie der Holzpackmittelindustrie. Alle vertretenen Interessen vereint der Einsatz für den natürlichen und vielfältigen Werkstoff Holz.
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