Sport

Erfolgreicher Europacup-Abschluss der Bobfahrer in Winterberg

Die VELTINS-EisArena war zum Saisonabschluss Schauplatz des Europacupfinales und der Junioreneuropameisterschaft der Altersklassen U23 und U26. Somit gab es zahlreiche Siegerehrungen für die Wettbewerbe, Altersklassen und Gesamtklassements.

Einer der erfolgreichsten Sportler im Europacup dieses Winters war Richard Oelsner. Der Bobpilot des BSC Sachsen Oberbärenburg gewann mit Anschieber Henrik Bosse im Zweierbob und sicherte sich die Gesamtwertung in dieser Disziplin. Im Vierer landete Oelsner auf Rang zwei hinter dem jungen Deutschen und ehemaligen Rodler Nico Semmler. Der 24-Jährige gewann somit auch den Europameistertitel in der Juniorenklasse U26. Die Gesamtwertung des Europacups im Viererbob sicherte sich der Russe Alexey Stulnev, der in Winterberg Vierter wurde. Den Gesamteuropacup in der Addition beider Wettbewerbe sicherte sich Oelsner mit 34 Punkten Vorsprung auf Stulnev.

Bei den Damen war Pilotin Stephanie Schneider vom WSC Erzgebirge Oberwiesenthal überragende Fahrerin des Winters. Die Weltcupsiegerin von 2020 gewann in Winterberg das fünfte von sieben Rennen des Europacups vor Maureen Zimmer, die den Junioren-EM-Titel gewann, und der Belgierin An Vannieuwenhuyse. Im Monobob gab es den historischen Erfolg der Nigerianerin Simidele Adeagbo.

Getrübt wurde die Woche des Europacups von einigen positiven Coronatests innerhalb einiger Teams. Aufgrund der sorgfältigen Hygienemaßnahmen des Sportzentrums und den unterschiedlichen Blasen konnten aber dennoch ordnungsgemäße Wettbewerbe abgehalten werden. Peter Hell, der EC-Koordinator des Weltverbandes IBSF sagte daher: „Zunächst einmal bedanke ich mich beim Veranstalter. Es war eine schwierige Woche, aber wir haben es trotzdem geschafft, weil wir zusammengehalten haben. Die Kameradschaft und Disziplin waren einzigartig. Das Wetter hat mitgespielt. Einen besseren Abschluss für den Europacup kann man sich nicht wünschen.“ Jurymitglied Jens Morgenstern, früherer Vorsitzender des BSC Winterberg und heute Geschäftsführer der Bahn in Altenberg ergänzte: „Wir haben guten Sport gesehen, auch wenn es stellenweise etwas kompliziert war, weil einige Athleten die Bahn noch nicht so intus haben, wie es sein sollte.“

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