Gemeinsam ist besser als allein
Zum Auftakt des BMU-Agrarkongress geben Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir heute eine gemeinsame digitale Pressekonferenz. Sie werden den Kongress außerdem gemeinsam mit EU-Kommissar Virginijus Sinkevičius eröffnen. Zum medienwirksamen Schulterschluss von BMUV und BMEL sagt Johann Rathke, Koordinator für Agrarpolitik und Landnutzungspolitik von WWF Deutschland:
„Die einladende Bundesumweltministerin und der Bundeslandwirtschaftsminister eröffnen gleichberechtigt den Agrarkongress des BMUV und stellen damit klar: Landwirtschaft und Umweltschutz sind eine Einheit.
Diese Einheit ist bitter nötig, denn die zentralen Herausforderungen der Landwirtschaft können nur umweltpolitisch gelöst werden: Artensterben und Klimakrise erfordern besseren Artenschutz, mehr Biotope, lebendige Böden, renaturierte Moore, saubere Gewässer und die Verringerung von Emissionen. Und dafür braucht es passende politische Instrumente, die die Landwirtinnen und Landwirte dabei unterstützen und ihnen Planungssicherheit geben.
Eine gute Ausgangsbasis bilden die Ergebnisse der Borchert-Kommission, der Zukunftskommission Landwirtschaft und die Farm to Fork-Strategie der EU-Kommission. Jetzt geht es um den nötigen Mut und Willen, politische Entscheidungen zu treffen. Der sichtbare Schulterschluss auf einem Kongress ist zumindest ein guter Anfang!“
„Die einladende Bundesumweltministerin und der Bundeslandwirtschaftsminister eröffnen gleichberechtigt den Agrarkongress des BMUV und stellen damit klar: Landwirtschaft und Umweltschutz sind eine Einheit.
Diese Einheit ist bitter nötig, denn die zentralen Herausforderungen der Landwirtschaft können nur umweltpolitisch gelöst werden: Artensterben und Klimakrise erfordern besseren Artenschutz, mehr Biotope, lebendige Böden, renaturierte Moore, saubere Gewässer und die Verringerung von Emissionen. Und dafür braucht es passende politische Instrumente, die die Landwirtinnen und Landwirte dabei unterstützen und ihnen Planungssicherheit geben.
Eine gute Ausgangsbasis bilden die Ergebnisse der Borchert-Kommission, der Zukunftskommission Landwirtschaft und die Farm to Fork-Strategie der EU-Kommission. Jetzt geht es um den nötigen Mut und Willen, politische Entscheidungen zu treffen. Der sichtbare Schulterschluss auf einem Kongress ist zumindest ein guter Anfang!“
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
WWF Deutschland
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 311777-0
Telefax: +49 (30) 311777-603
http://www.wwf.de
Ansprechpartner:
Wiebke Elbe
Pressestelle
Telefon: +49 (30) 311777-219
E-Mail: wiebke.elbe@wwf.de
Pressestelle
Telefon: +49 (30) 311777-219
E-Mail: wiebke.elbe@wwf.de
Weiterführende Links
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.