„Hannover sauber!“-Geocaching: Zielsicher entsorgt
„Der neue Cache befindet sich in einer umgebauten Streugutkiste. Wird der Deckel geöffnet, sieht man einen großen Trichter, welcher mit einem Rohr verbunden ist. Ziel ist es, mit dem richtigen Abstand und Winkel, die Kronkorken mit der vorhandenen Kronkorkenpistole durch das Rohr in die Kiste zu schießen“, erklärt Geocache-Erfinder Daniel Pflieger den neuen Cache.
Rainer-Jörg Grube, Bezirksbürgermeister in Linden-Limmer, begrüßt die neue Freizeitaktivität: „Der Geocache verbindet Umweltschutz mit Spiel und Spaß und spricht so auch neue Kreise an. Das gefällt mir, denn die herumliegenden Kronkorken belasten die Umwelt nachhaltig, da sie nicht verrotten.“
Die Geotour „#schlussmitschmutzig“ von aha umfasst insgesamt 28 Geocaches, die auf spielerische Art und Weise Themen zur Stadtreinigung, Abfallsammlung und -verwertung vermitteln. Zu den bisherigen 15 aha-Geocaches ist von Januar 2021 bis heute eine abgeschlossene Sammlung von 13 neuen Geocaches mit wechselnden Themenschwerpunkten der Kampagne „Hannover sauber!“ hinzugekommen. Dabei erhielt jeder Stadtbezirk seinen eigenen Geocache.
So funktioniert Geocaching:
Die Verstecke, Geocaches oder kurz Caches, genannt, werden anhand geografischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können dann mithilfe eines GPS-Empfängers oder einem Smartphone gefunden werden. Nach Registrierung auf geocaching.com kann man sofort loslegen. Nicht-Cacher können sich auf hannover-sauber.de über die Geocache-Reihe informieren und auch ohne Online-Registrierung starten und auf Entdeckungstour gehen.
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