Höhere Kosten kommen bei den Verbrauchern an
Mit fünf Prozent lagen die Inflationsdaten für den Dezember 2021 auf dem höchsten Wert seit 1985. Lebensmittel und Waren sind teurer geworden, denn Transportkosten sind gestiegen und es gab Knappheiten. Die ING Bank geht davon aus, dass vor allem die Inflation antreibenden Öl- und Gaspreise ihren Höhepunkt wohl erreicht haben. Jedoch ist die Inflation bei den Industriegütern (ohne Energie) in den vergangenen zwei Jahren von zwei auf 2,9 Prozent gestiegen. Dies zeigt, dass die Kosten nun vermehrt bei den Verbrauchern ankommen. Von weitergehenden Teuerungen geht die ING Bank auch in der nahen Zukunft aus.
Eine erste Zinserhöhung seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) sehen die meisten Branchenkenner frühestens erst im Frühjahr 2023 kommen. Zumindest sind die Weichen dafür gestellt worden. Wann eine Zinserhöhung kommt, das wird die weitere Entwicklung der Wirtschaft beeinflussen. Vom Wunsch der EZB nach einer Inflationsrate von zwei Prozent ist die Realität momentan weit entfernt. Im November lag die Inflationsrate im Euroraum bei 4,9 Prozent. Inwieweit die Omikron-Virus-Variante zu Problemen führen wird, ist noch schwer zu beurteilen. Auch die deutsche EZB-Direktorin Isabel Schnabel geht noch für eine geraume Zeit von höheren Inflationsraten aus. „Wir sind uns der Unsicherheit unserer Inflationsprognosen durchaus bewusst. Es besteht ein Aufwärtsrisiko", so Schnabel.
Um Negativzinsen, Inflation und Verwahrentgelten zu begegnen, könnte ein Investment in solide Gesellschaften erwogen werden, die mit dem Werterhaltungsvehikel Gold glänzen.
Da wäre etwa CanaGold – https://www.youtube.com/watch?v=Hwuwh7ugpqI – mit seiner New Polaris Goldmine in British Columbia sowie Optionen auf Goldprojekte in Nevada, USA und British Columbia.
Chesapeake Gold – https://www.youtube.com/watch?v=fQpO8W_hBWQ – besitzt in Durango, Mexiko das Gold-Silber-Projekt Metates, eine der größten unerschlossenen Lagerstätten mit über 20 Millionen Unzen Gold und 550 Millionen Unzen Silber.
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