Innovation aus Tradition und Erfahrung: 10 Jahre First Debit in Hamm

Technologie als Schlüssel in der Pandemie

Als Unternehmen muss man in der Lage sein, Krisen zu meistern. Die Corona-Pandemie stellte 2020 auch First Debit vor besondere Herausforderungen, die durch konsequentes Handeln bewältigt wurden – unterstützt durch eine weit fortgeschrittene technische Infrastruktur. Neben der schnellen Umsetzung umfangreicher Infektionsschutz-Maßnahme in der Firmenzentrale konnten nahezu alle Mitarbeitenden kurzfristig ins Homeoffice umziehen und dort ohne Unterbrechung auf ihren gewohnten Systemen weiterarbeiten. Möglich wurde das unter anderem durch eine cloudbasierte Telefonanlage und einen hochsicheren Remotezugriff auf die IT-Systeme des Unternehmens. Damit war der reibungslose Ablauf des Geschäftsbetriebs jederzeit vollständig gewährleistet.

First Debit als Vorreiter der Digitalisierung

Dass dieses große technische Know-how nicht von ungefähr kommt, beweist ein Blick in die nähere Vergangenheit: Bereits seit 2013 können Schuldner gleich in sechs Sprachen im First Debit Online-Portal per Self-Service eine individuelle Zahlungsvereinbarung treffen oder per PayPal bezahlen. 2015 fand ein großangelegter Relaunch statt mit dem Ergebnis, dass inzwischen über 25 Prozent der angemeldeten Schuldner über das Portal sofort zahlen oder eine Ratenzahlung vereinbaren. Im Jahr 2018 startete dann die erste First Debit-App, die ohne Medienbrüche die Fähigkeiten mobiler Endgeräte mit modernem Inkasso verbindet. Über die App für Smartphone oder Tablet sind Bonitätsauskünfte aller führenden Auskunfteien über Privatpersonen oder Unternehmen in Echtzeit abrufbar, ebenso die direkte Übergabe offener Forderungen ins Inkasso über eine integrierte Scan-Funktion.

Die neue Firmenzentrale: Komfortable Büros und Ladesäulen für E-Autos

Die Spezialisten für Inkasso und Bonität sind 2019 mit der Firmenzentrale in die ehemalige Zahlstelle des OLG Hamm ‚Am Hülsenbusch‘ gezogen. Das neue Gebäude mit 1.600 Quadratmetern Gesamtfläche ist deutlich größer, hat zudem Sozial- und Hygienebereiche sowie Besprechungsräume auf jeder Etage. Für die aufwendige Modernisierung der Immobilie investierte die Firma einen hohen sechsstelligen Betrag, unter anderem in eine neue Heizungsanlage und Glastüren für die hellen und modernen Büroräume. Zur Sanierung gehörte auch die Installation einer Photovoltaik-Anlage. Sie versorgt mit dem selbstproduzierten Ökostrom aus Sonnenenergie vier Ladesäulen für Elektrofahrzeuge, die von Kunden, Partnern und Mitarbeitern kostenfrei genutzt werden können.

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