Kundenspezifische Optiken ermöglichen zusätzliche Monitoringaufgaben in der Lasermaterialbearbeitung
Der Optikhersteller entwickelt die Spiegel individuell nach Kundenwunsch. So ist es oft nötig, die von den Kameras verwendeten Wellenlängen im infraroten (1300 – 1900 nm) oder im sichtbaren (400 – 700 nm) Bereich zu transmittieren. Zusätzlich lassen sich weitere Wellenlängen berücksichtigen: Viele Laserbearbeitungsanlagen nutzen beispielsweise Pilotlaser (650 nm) oder verwenden OCT-Systeme (Optical Coherence Tomographie) für die Tiefenmessung (950 nm). Selbstverständlich sind die Schichtdesigns der Optiken auch bei diesen komplexen Strahllenkungsanforderungen in der Lage, langfristig den hohen Leistungen eines Industrielasers (1030 nm – 1080 nm) standzuhalten.
LASER COMPONENTS hat sich auf die Entwicklung, Herstellung sowie den Vertrieb von Komponenten und Dienstleistungen für die Lasertechnik und Optoelektronik spezialisiert.
Seit 1982 steht das Unternehmen seinen Kunden mit Verkaufsniederlassungen in fünf Ländern zur Verfügung. Die Eigenproduktion an verschiedenen Standorten in Deutschland, Kanada und den USA wird seit 1986 verfolgt und macht etwa die Hälfte des Umsatzes aus. Derzeit beschäftigt das Familienunternehmen weltweit über 250 Mitarbeiter.
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