Laserbranding setzt neue Akzente in der Textilveredelung
Auf der Leitmesse für Textilveredelung und Promotion präsentiert cameo Laser eine Applikation, die das Unternehmen als Pionier in der Textilindustrie bekannt machte und die nach wie vor in Mode ist: Laserbranding. Dabei handelt es sich um eine schonende Bearbeitung von Materialien per Laser, durch die eine edle, hochwertige Ton-in-Ton-Optik entsteht. Ob Jeans, Samt, Fleece oder Leder – all diese und viele weitere Stoffe können so mit Logos, Namen, Fotomotiven oder individuellen Botschaften als Branding versehen werden. „Dieser besondere Effekt wird mit der Epilog Fusion Edge-Serie dauerhaft und ohne die Textiloberfläche zu beschädigen erzielt“, erklärt Dietmar Birkler, Vertriebsleiter im cameo-Kompetenz-Zentrum Ravensburg und Ansprechpartner am Stand. Bei den in drei Größen, auch als mobil einsetzbare Version erhältlichen Systemen mit einer Graviergeschwindigkeit von 3,05 Metern pro Sekunde handelt es sich um eine noch schnellere und leistungsstärkere Nachfolgereihe des beliebten Epilog Zing. „Der Fusion Edge ist sehr gut kombinierbar mit Stickmaschinen und bietet dem Anwender unglaublich viele Möglichkeiten der Textilveredelung. Verzierungen oder Badges aus Kunstleder, Polyester oder anderen Materialien lassen sich mit den Lasern sehr detailreich und in großen Stückzahlen zuschneiden. Über das Laserbranding können Kontraste auf ihnen herausgearbeitet und betont werden“, nennt Dietmar Birkler Beispiele.
Mit seinem Team vor Ort stellt er überdies das Material Laserflex vor, das die Textilveredelung noch einfacher und genauer macht. „Die speziell entwickelte Folie ermöglicht es, filigranste Embleme so sauber mit dem Laser herauszuarbeiten, wie sie sich mit dem Plotter nie zuschneiden ließen. Zudem hat Laserflex einen Papierträger auf der Rückseite und kann so unkompliziert auf verschiedenste Textilien gepresst werden“, erklärt der cameo-Experte. Für höchste Präzision in der Anwendung sorge eine technische Besonderheit der Fusion Edge-Serie. Die Geräte sind mit dem IRIS®-Kamerasystem ausgestattet, eine Werkstofferkennung per Video. Diese erleichtert es, randlos zu gravieren und Produkte zu bearbeiten, auf denen sich Motive schwer platzieren lassen. Kameras im oberen Bereich des Lasers liefern in Echtzeit Bilder des gesamten Arbeitsbereiches und damit eine umfassende Übersicht, so dass der Laseranwender das Material an seinem Computer optimal ausrichten kann. Zudem sieht er am Bildschirm die exakte Position der Gravur auf dem Werkstück und damit das Endergebnis. „Das beschleunigt und verbessert Produktionsprozesse “, sagt Dietmar Birkler. Wer möchte, kann die Laser ausprobieren und nach kurzer Einweisung selbst kreativ werden.
Weitere Informationen unter: www.cameolaser.de
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