Energie- / Umwelttechnik

Über den Schimmelpilz sind viele falsche Meinungen im Umlauf. Erfahren Sie mehr über seine Entstehung und sachgemäße Beseitigung.

Der Schimmelprotektor ist die größte Anti-Schimmel-Plattform im Land. Im Austausch mit vom Schimmel betroffenen Haushalten bekommen wir tagtäglich mit, dass rund um die Parasiten viele falsche Gerüchte existieren. Im Umgang und der Behandlung des Schimmels kann es dadurch zu schwerwiegenden Fehlern kommen. Schimmelpilz in der Wohnung stellt ein hohes, gesundheitliches Risiko dar. Deshalb sollte jeder Haushalt wissen, wie er sich dem Schimmel gegenüber verhalten sollte.

Nicht richtig:

Es ist ganz einfach Schimmel zu vermeiden. Ein paar Minuten Stoßlüften pro Tag genügen schon.

Richtig:

Es kommt nicht auf die Lüftungszeit an, wichtig ist dagegen, wie viele Personen sich im Raum befinden und ob es draußen warm oder kalt ist. Im Winter sollte mehrmals täglich fünf Minuten, an warmen Sommertagen 30 Minuten gelüftet werden. Die Räumlichkeiten sollten unterschiedlich behandelt werden. Speziell Küche, Bad und Keller benötigen mehr Frischluft als andere Zimmer.

Nicht richtig:

Sind die Wände optimal gedämmt, können sie nicht mehr atmen. Damit macht man es dem Schimmel einfach, ins Haus zu gelangen.

Richtig:

Es gibt keine Wände, die atmen können! Einer der Hauptgründe für Schimmelbefall besteht im Gegenteil aus fehlender Dämmung im Zusammenspiel mit hoher Feuchtigkeit. Wenn innen regelmäßig geheizt und außen die Wände gut abgedichtet sind, wird sich die Feuchtigkeit in den Räumen in Grenzen halten. Das ist der bewährte Weg, um Schimmel abzuwehren und Energiekosten zu sparen.

Nicht richtig:

Kellerräume riechen oft muffig und unangenehm. Wenn es im Sommer warm ist, sollte man diese Zeit zum kräftigen Durchlüften nutzen. 

Richtig:

Gelangt warme Sommerluft in den stets kühleren Keller, kommt es zur Kondensation der Feuchtigkeit an den kalten Kellerwänden, auch Sommerkondensat genannt. Wenn der Keller gut gelüftet werden soll, sollte es draußen nicht zu warm sein. Sinnvoll ist deshalb, eine gründliche Kellerlüftung an kühleren Tagen im Frühjahr oder Herbst oder auch im Winter vorzunehmen.

Nicht richtig:

Ist ein Haus fachgemäß und kompetent saniert, dann ist die Gefahr des Schimmelbefalls ein für alle Male gebannt.

Richtig:

Leider treten besonders häufig nach Sanierungen verschiedene Feuchtigkeitsprobleme auf und es kommt zur Schimmelbildung. Durch die gründliche Sanierung wurden alle vorher vorhandenen, undichten Fenster und Türen oder Lücken im Dach luftdicht abgeschlossen. Somit fehlt auch der geringste Luftzug zum Austausch der verbrauchten Luft innen gegen Frischluft von außen. Nach der Sanierung muss unbedingt verstärkt gelüftet werden, um diesen Austausch zu erreichen. Viele Bewohner lüften jedoch weiter, wie sie es gewohnt sind – und wundern sich über den Schimmel, der auf einmal die Wände unter Beschlag nimmt.

Nicht richtig:

Schimmel lässt sich einfach beseitigen, indem man ihn mit Schimmelgift besprüht, dann eine harte Bürste oder einen Spachtel nimmt und ihn abkratzt. Anschließend die befallenen Stellen mit Seifenlauge abwaschen, das ist alles.

Richtig:

Der Schimmelprotektor mit seiner tausendfachen Erfahrung in der Schimmelbeseitigung warnt vor unsachgemäßen Alleingängen bei der Schimmelentfernung. Im Handel werden immer noch hochgiftige Produkte angeboten, die nicht nur für den Schimmel, sondern auch für Menschen gefährlich werden können. Ist die befallene Stelle größer als ein DIN A4 Blatt, sollte ein Experte des Schimmelprotektors die Sanierung übernehmen.

Schimmelbeseitigung mit Garantie durch den Schimmelprotektor. Damit Sie sich nie wieder über den lästigen Parasiten ärgern müssen!

Wenn der Schimmelprotektor die Beseitigung des Schimmelpilzes übernimmt, dann erhalten Sie neben der eigentlichen Sanierung wichtige Zusatz-Informationen. Der Experte des Schimmelprotektors beginnt seine Arbeit mit einer ausführlichen Analyse. Er ermittelt die Ursache für das Schimmelaufkommen, sodass Sie sich darauf einstellen können, um Wiederholungen zu vermeiden. Er verfügt über Messgeräte, die Schimmelkolonien auch dort aufspüren, wo sie nicht zu sehen sind, z. B. hinter Fußleisten, in Rollladenkästen oder unter Teppichen.

Um diese Verstecke und geheimen Schlupflöcher zu erreichen und die dort angesiedelten Bakterien ausnahmslos auszumerzen, setzt der Schimmelprotektor eine Vernebelung der Räumlichkeiten ein. Dabei werden Luft, Wasser und das Desinfektionsmittel ANOSAN® eco miteinander verwirbelt. Es entsteht ein feiner, alles durchdringender Nebeldunst, der das Zimmer bis in den letzten Winkel ausfüllt. ANOSAN® eco ist eine Desinfektionslösung auf mineralischer Basis für bedenkenlosen, ungefährlichen Einsatz. Das pH-neutrale Präparat ist haut-, augen- und schleimhautverträglich. Dank seiner hohen Wirksamkeit werden Bakterien, Pilze und Viren sicher entfernt. ANOSAN® eco kommt auch in der Lebensmittelproduktion und der Aufbereitung von Trinkwasser zum Einsatz. Wenn Sie den Schimmel unbedingt selbst entfernen wollen, können Sie die ANOSAN® eco Desinfektion beim Schimmelprotektor bestellen. Nutzen Sie bitte keines der Schimmelgifte aus dem Drogerie-Markt, denn es könnte zu bösen Folgen für Ihre Familie kommen. Lassen Sie sich stattdessen vom Schimmelprotektor unverbindlich beraten!

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