Gesundheit & Medizin

Universa Versicherungen spenden 1.000,- Euro an Palliativstationen des KWM Juliusspital

Mit einer Spende in Höhe von 1.000,- Euro unterstützen die Universa Versicherungen die Versorgung unheilbar erkrankter Patienten auf den Palliativstationen des Klinikum Würzburg Mitte, Standort Juliusspital. Bereits seit vielen Jahren verzichtet das Versicherungsunternehmen auf Weihnachtsgeschenke für seine Kunden und zeigt stattdessen unter dem Motto „Spenden statt Schenken“ gesellschaftliches Engagement.

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann zur Weihnachtszeit Projekte oder Institutionen vorschlagen, die mit einer Spende finanziell unterstützt werden sollen. In diesem Jahr konnte Rainer Herbst, Generalagent und Versicherungsfachmann aus Marktbreit-Gnodstadt, mit seiner Idee überzeugen. Die Spende an die Palliativstationen des KWM Juliusspital ist für ihn eine Herzensangelegenheit, denn 2019 war sein Vater hier Patient. Die umfassende medizinische Versorgung und die empathische Betreuung gaben damals der ganzen Familie Halt und Sicherheit.

Dr. med. Rainer Schäfer, Chefarzt der Klinik für Anästhesie, operative Intensiv- und Palliativmedizin am KWM Juliusspital, und Regina Raps, pflegerische Leiterin der beiden Palliativstationen, bedankten sich persönlich bei Rainer Herbst für die großartige Unterstützung der Universa Versicherungen. „Spenden wie diese ermöglichen unseren Patienten begleitende Therapien, die ihr Wohlbefinden nachhaltig steigern“, erklärt Dr. Schäfer. „Dazu zählt beispielsweise die Musiktherapie. Das gemeinsame Musizieren mit der Therapeutin regt die Patienten an und schafft eine emotionale Verbindung.“

Palliativmedizin am KWM Juliusspital

Auf den beiden Palliativstationen des KWM Juliusspital werden unheilbar erkrankte Patienten mit begrenzter Lebenserwartung medizinisch versorgt und betreut. Anders als in der Akutmedizin strebt die Palliativmedizin keine Heilung an, sondern eine höchstmögliche Lebensqualität ohne Schmerzen. Die Palliativmedizin des KWM Juliusspital bietet durch die enge Verknüpfung der Palliativstationen mit der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) sowie dem Hospiz und der Palliativakademie der Stiftung Juliusspital ein Versorgungsangebot, das in dieser Form nahezu einmalig in Deutschland ist.

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