Familie & Kind

VdK-Präsidentin ruft zu Toleranz und Respekt im Umgang miteinander auf

 

  • Angesichts der aufgeheizten Stimmung im Land: Streit auf sachlicher und nicht persönlicher Ebene austragen
  • „Demokratie braucht Menschen, die sich beteiligen und niemanden ausschließen“

Der Sozialverband VdK ruft angesichts der aufgeheizten Stimmung im Land und in den sozialen Medien zu Toleranz und Respekt auf: „In den letzten Monaten haben wir allzu oft erlebt, wie Ausgrenzung, Hetze und Intoleranz die Diskussionen bestimmt haben, nicht zuletzt in den sozialen Medien. Ein gesellschaftliches Zusammenleben erfordert Toleranz, Respekt und gegenseitige Akzeptanz. Lassen Sie uns gemeinsam dafür eintreten und daran arbeiten, dass diese Werte unser Zusammenleben bestimmen“, rief VdK-Präsidentin Verena Bentele alle Bürgerinnen und Bürger auf.

Dass ein Streit auf sachlicher Ebene aber nicht auf persönlicher geführt werde, sei eine wesentliche Voraussetzung für das Zusammenleben in einer Demokratie. „Sie braucht Menschen, die sich auseinandersetzen, die sich beteiligen und die niemanden ausschließen“, sagte Bentele.

Die Neujahrsansprache als Video

 

 

Über Sozialverband VdK Deutschland e. V.

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Wir betreiben keine Parteipolitik. Der Sozialverband VdK ist parteipolitisch und konfessionell neutral. Als anerkannt gemeinnütziger Verband finanzieren wir uns durch die Mitgliedsbeiträge – so bleiben wir finanziell unabhängig von den Interessen Dritter. Der Sozialverband VdK gestaltet die deutsche Sozialpolitik aktiv mit und nimmt Einfluss auf Gesetzgebungsprozesse – unter anderem durch Gespräche mit Politikern, medienwirksame Aktionen und Kampagnen und eine breite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Der Sozialverband VdK bietet außerdem eine breite Rechtsberatung und vertritt seine Mitglieder vor den Sozialgerichten. Die 13 Landesverbände sind mit ihren Geschäftsstellen vor Ort präsent und organisieren Hilfe und Beratung, Informationsveranstaltungen und gemeinsame Freizeitaktivitäten. Weitere Infos unter: www.vdk.de

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