wearonize AG weltweit führend bei wearable Payment-Lösungen
„Der Kern unserer Innovation liegt in unserem Marktplatz mit Tokenisierungs-Plattform und seinem einzigartigen Geschäftsmodell: Alle Marken, deren Produkte von uns mit Payment-Funktionalität ausgestattet wurden, werden automatisch Teil des Kataloges auf unserem Marktplatz. Aus diesem können wiederum Banken ihren Endkund:innen eine Auswahl an wearables anbieten. Marken wiederum bieten wir alles, um ihre Produkte mit einer Bezahlfunktion auszustatten, Hardware und Software: Wir haben eine komplette End-to-End-Lösung vorzertifiziert sowie genehmigt von Visa und Mastercard, um ein Produkt sofort als wearable mit Bezahlfunktion zu etablieren – und auch eine State-of-the-Art-Wallet App, die Endkonsument:innen benötigen“, so Thorsten Röske, CEO der wearonize AG.
„Banken sind Finanzexperten, keine Modedesigner“
Banken haben Zugang zu einer Auswahl an wearables für ihre Kund:innen, Lifestyle-Produkte oder Alltagshelfer, die via wearonize mit Payment-Chip und Antenne versehen werden und somit die Funktion einer Bezahlkarte übernehmen. Ein Bankhaus muss nichts tun, außer auszusuchen, welche wearables es seinen Kund:innen als Ergänzung zur altgedienten Plastik- oder Metall-Bezahlkarte bieten möchte.
„Banken sind Finanzexperten, keine Modedesigner oder Trendsetter im Lifestyle-Segment. Aber die Bank- Kund:innen wünschen sich moderne und in ihre Lebenswelt passende Produkte, gerade wenn es ums Bezahlen geht. Genau an diesem Punkt setzen wir für Bankhäuser an”, erläutert Thorsten Röske. „Mit einem vielfältigen wearable- Angebot kann eine Bank das entscheidende Argument haben, um Kund:innen die Entscheidung zugunsten dieser Bank zu erleichtern.”
wearonize handhabt von Tokenisierung bis Auslieferung gesamten wearable-Prozess für Banken
Größter Service von wearonize für Banken: Das FinTech übernimmt das gesamte rechtliche und logistische Handling: Im Zentrum dabei steht die Tokenisierung in der mobilen Banking-App, daneben aber auch ganz praktisch iFrame/APIs zur Einbindung des wearonize-Produktkatalogs in die Web- und Mobilchannels der Bank. Und auch die Abwicklung des gesamten Logistikprozesses von der Bestellung der Kund:innen über die Banken- Website bis zur Auslieferung des voll funktionsfähigen wearable an die Bank-Kund:innen im Namen der Bank erfolgt durch wearonize.
„Fullfillment-as-a-Service ist das, was wearonize ausmacht. Egal ob Banken oder Marken von Fashion- oder Lifestyle-Accessoires, Event-Veranstaltende oder Sportverein, bei uns gibt es aus einer Hand alles, was es für das Payment-wearable braucht. Und natürlich kreieren wir auch ein exklusives Payment-wearable speziell für ein Event oder eine Sports Brand, um Fans die Möglichkeit zu bieten, ihre Verbundenheit auch im Alltag zu zeigen. Positiver Nebeneffekt für Veranstaltungen oder gerade auch Sportlubs: Über unsere Bezahlfunktion der wearables können ganz unkompliziert beispielsweise Spendenprogramme zur Jugendförderung oder andere gute Zwecke einfach integriert werde”, so Heidrun Böck, CMO der wearonize AG.
„Marken stehen mit ihren Produkten oft im direkten Wettbewerb zu Konkurrenten mit nahezu gleichen Produkten und brauchen einen USP“
Neben Banken steht wearonize auch Produzierenden aus fast allen Branchen offen – denn ein Lifestyle- oder Fashion-Produkt mit einer Bezahlfunktion zu erweitern, gibt einer Marke einen signifikanten Vorteil bei der Kaufentscheidung von Kund:innen.
Swatch setzt seit 2020 bereits auf wearonize bei „SwatchPay“, der erste Go-To-Market wurde damit für das Start-Up gleich mit einem der bekanntesten Uhren-Marken der Welt realisiert.
„Marken stehen mit ihren Produkten oft im direkten Wettbewerb zu Konkurrenten mit nahezu gleichen Produkten. Sie brauchen also einen USP, damit die Entscheidung der Käufer:innen für ihr Produkt gefällt wird, und nicht für ein Modell der Konkurrenz. Aber natürlich hat z. B. eine Fashion-Marke keinen Zugang zu einem Bankennetzwerk, das ja für ein Payment-wearable absolut notwendig ist. Und eine Marke weiß natürlich nicht, wie man die nötigen Genehmigungen bekommt, um im internationalen Bezahlverkehr zugelassen zu sein. Genau da treffen dann auf dem wearonize-Marktplatz Produzierende und Banken zusammen”, so Benjamin Albrecht, Product Manager der wearonize AG.
Jedes Accessoire kann ein wearable sein, wenn man es einfach an ein Bezahlterminal halten kann
Für Marken – wie Swatch – und Event-Veranstaltende oder Sportclubs stellt wearonize zum einen den notwendigen Chip und die Antenne, die in ein Produkt eingebaut werden müssen, um als Bezahlkarten-Alternative zu dienen. Möglich ist dies in nahezu jedem Accessoire, solange das Produkt bei der Anwendung einfach – und bis maximal zwei Zentimeter Entfernung – an ein Bezahlterminal gehalten werden kann. Weiterer Service von wearonize: Die Wallet-App wird im individuellen Corporate Design gestaltet und jedes neue als Payment-wearable gestaltete Produkt landet direkt auf dem wearonize-Marktplatz und damit im Angebot für Banken und ihre Kund:innen.
„Wir sind Expert:innen, wir kennen Bedürfnisse, wir bieten Lösungen, die wirklich gebraucht werden.“
Mit diesem Produktportfolio hat sich die wearonize AG innerhalb von weniger als zwei Jahren als weltweit führenden Fullfillment-as-a-Service-Anbieter etabliert – und verfügt über das größte Netzwerk an Banken weltweit (ca. 70 Bankhäuser und Kartenherausgeber, Stand Januar 2022) und agiert dank strategischer Partnerschaften mit CURVE Ltd und BilliantTS auch in UK, Asien und ab Mitte 2022 auch in den USA.
„Dieses Vertrauen haben wir uns durch unsere Geschäftsidee erarbeitet, aber natürlich vor allem auch darüber, dass das gesamte Management der wearonize AG vor Gründung unseres FinTechs viele Jahre im Payment-Bereich tätig war. Wir sind Expert:innen, wir kennen Bedürfnisse, wir bieten Lösungen, die wirklich gebraucht werden. Wir haben enge Kontakte zu Mastercard und Visa, wir kennen die Prozesse, die zur Freigabe eines wearable durchlaufen werden müssen, wir haben selbst in den Bereichen Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Bezahlkarten gearbeitet, so dass wir wissen, wodurch dieses traditionelle Bezahlmittel nun ergänzt und modernisiert werden kann”, erläutert Thorsten Röske.
Darüber hinaus testet wearonize im eigenen Functionality & Compliance Laboratory die Funktionsweise von wearables, bevor ein Prototyp bei einer Marke in Produktion geht. Und noch mehr: wearonize hat eine eigene Maschine konzipiert, die das teilautomatisierte Laden von Bezahlkarten auf Payment-Wearables ermöglicht, und stellt diese Maschine für die Produktion von Marken zur Verfügung – bei Swatch wird sie seit 2020 erfolgreich im Logistikzentrum für Europa eingesetzt.
Payment ist nur der Anfang … wearonize-Lösungen auch in anderen Lebensbereichen
„Unser B2B-Marktplatz ist entwickelt worden für Payment wearables, aber niemand sagt, dass ein Chip nur mit einer Funktionalität versehen werden muss. Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr, Eintrittskarten, der Check-in im Fitnessstudio, … wir arbeiten bereits an zahlreichen Lösungen, die den Alltag der Kund:innen weiter erleichtern, manche können direkt umgesetzt werden, manche sind erst für die Zukunft in Ausarbeitung, aber wir sind jetzt bereits dran”, so Thorsten Röske abschließend.
Dazu gehört auch und an erster Stelle die eigene wearonize Wallet App, in der Endkund:innen alle Funktionalitäten ihres wearables einsehen können – und vor allem auch, gebündelt an einer Stelle, immer den übersichtlichen und schnellen Einblick in ihren Finanzstatus haben.
Weitere Informationen zu wearonize: www.wearonize.com
wearonize AG
Bäulerstrasse 20
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Telefon: +49 (172) 6106515
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