Bautechnik

Die Abdichtung gibt’s nicht aus dem Drucker

Vor einigen Monaten sorgte im westfälischen Beckum das deutschlandweit erste Wohnhaus aus dem 3D-Drucker für Schlagzeilen. Denn das 160 qm große Gebäude entstand durch ein innovatives Betondruckverfahren. Doch so ganz ohne eine professionelle Abdichtung von Sockel und Bodenplatte kam auch das Pionierprojekt nicht aus. Für die Herstellung der horizontalen Sockelabdichtung von außen unter den Erdgeschoss-Wänden setzten die Verantwortlichen auf ein modernes Abdichtungssystem von Remmers. Nach dem gleichen Prinzip erfolgte die Abdichtung der Bodenplatte im Innern des Gebäudes.

Das System bestand aus der speziell für saugende mineralische Untergründe entwickelten wasserabweisenden Grundierung Kiesol MB und der multifunktionalen Bauwerksabdichtung MB 2K. Dieser Abdichtungsklassiker aus dem Hause Remmers vereint die Eigenschaften flexibler, rissüberbrückender, mineralischer Dichtungsschlämmen MDS mit jenen von Bitumendickbeschichtungen PMBC und erfüllt so alle Anforderungen an eine moderne Bauwerksabdichtung. MB 2K ist druckwasserdicht und haftet hervorragend auf fast allen Untergründen. Außerdem lässt sich das Produkt einfach und wirtschaftlich verarbeiten – bei Bedarf in mehreren Schichten.

Für die Übergänge wurde Tape VF 120, ein vliesbeschichtetes Premium-Dichtband auf Kautschuk-Basis, verwendet. Am Ende ist das innovative Objekt aus dem 3D-Drucker durch den Einsatz der bewährten Remmers-Klassiker dauerhaft und zuverlässig gegen Feuchte geschützt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.sockel-abdichtung.de.

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