Verbraucher & Recht

Eigene Solaranlage kann sich noch immer lohnen

Eine Solarstromanlage auf dem Dach kann sich trotz gesunkener Einspeisevergütung lohnen – wenn Hauseigentümer auf den Preis achten und einen möglichst hohen Anteil des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Das zeigen Berechnungen der Stiftung Warentest.

Eine Rendite von über 3 bis 4 Prozent ist langfristig selbst bei vorsichtiger Kalkulation drin, so Finanztest. Mit der Einspeisung ins Netz allein ist ein kostendeckender Betrieb allerdings nicht mehr möglich. Dafür wird der Eigenverbrauch immer attraktiver, insbesondere nach den drastischen Strompreiserhöhungen zu Jahresbeginn.

Die Rendite für eine Photovoltaikanlage fällt sehr unterschiedlich aus – je nachdem, wie viel sie kostet, welche Strommenge sie produziert, wie hoch der Eigenverbrauch ist und wie sich die Strompreise entwickeln. Von mehr als 8 Prozent pro Jahr bis hin zum Verlust ist alles möglich.

Ein Batteriespeicher als Ergänzung zur Photovoltaik-Anlage lohnt sich nur, wenn er günstig ist, auf den Stromverbrauch des Haushalts abgestimmt ist und deutlich länger als zehn Jahre hält, so Finanztest.

Einnahmen, Ausgaben, Steuern, Rendite und Überschüsse der PV-Anlage ermittelt der kostenlose Solarrechner unter www.test.de/solarrechner.

Die vollständigen Berechnungen inklusive Tipps zu Planung, Steuern und Mietmodellen finden sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/solarstrom.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stiftung Warentest
Lützowplatz 11-13
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 2631-0
Telefax: +49 (30) 2631-2429
http://www.stiftung-warentest.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel