„Helfende Hände“ werden eingearbeitet
Prof. Klaus Hahnenkamp, Leiter des Corona-Krisenstabs, erklärt:
„Mit der Einarbeitung der 14 Bundeswehrangehörigen bereiten wir uns darauf vor, dass durch die steigenden Infektionszahlen mehr Personal ausfallen könnte: durch eigene Erkrankung oder Selbstisolation, durch die Betreuung infizierter Kinder oder durch angeordnete Quarantäne. Es handelt sich also um eine notwendige Vorsichtsmaßnahme zu einem Zeitpunkt, zu dem in diesen Arbeitsbereichen qualifiziertes Personal zur Verfügung steht. So können wir die bestmögliche Einarbeitung gewährleisten.“
Die Bereiche, in denen die Soldaten eingesetzt werden, können ihre Arbeit bereits jetzt nur durch die Unterstützung aus anderen Tätigkeitsfeldern der UMG sowie durch qualifizierte Aushilfen wie Studierende erfüllen.
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