Kommt es wirklich auf jede Minute an? Und wenn du nach 10 Kilometern im Stau stehst? Heute stellen wir das Tempolimit zur Diskussion
Liebe Leser*innen, wie ihr wisst, sind beträchtliche Mengen an CO₂ Ausstoß die schlimmste Belastung für unsere Atmosphäre. Die Emissionen werden zum größten Teil vom Menschen verursacht und gehören zu den Elementen, die den gefährlichen Treibhauseffekt in die Höhe treiben. Die zahlreichen Anstrengungen und Appelle, die enormen Kohlendioxid Massen zu verringern, haben bisher wenig erreicht. Mit unserer neuen, grün-rot-gelben Regierung bietet sich die Chance, mit einem Schlag bis zu 8 Millionen Tonnen CO₂ Jahr für Jahr einzusparen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Tempolimit für Autobahnen.
Dieses Tempolimit wird seit Jahrzehnten in Deutschland heiß diskutiert. In einem sich rasant entwickelndem Klimawandel ist es inzwischen kein frommer Wunsch einiger Umweltaktivisten, sondern eine zwingende Notwendigkeit. So schnell zu fahren, wie man will, passt nicht mehr in unsere Zeit und sollte beendet werden. Notfalls per Gerichtsbeschluss, kündet die Deutsche Umwelthilfe (DUH) an. „Wir brauchen das Tempolimit als Abwehr gegen Klimaschäden”, sagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH. Diese Maßnahme lässt sich im Übrigen ohne jeden Kostenaufwand durchführen.
„Nur mit einer deutlichen Reduktion der Geschwindigkeit auf unseren Straßen können wir die Klimabelastung reduzieren, Menschenleben retten und die Luftqualität verbessern“, fährt Resch fort.
Wenn SPD, Grüne und FDP sich nicht zu einem generellen Tempolimit aufraffen können, bietet sich ein Kompromiss an: Ein testweise auf drei Jahre befristetes Tempolimit mit den Regelungen: Tempo 100 tagsüber und 120 km/h nachts auf Autobahnen, 80 km/h außerhalb von Ortschaften und 30 km/h im Stadtgebiet.
Ursprünglich geplant war, die CO₂-Emissionen im Verkehrsbetrieb seit 1990 um 40 % zu senken. Stattdessen sind sie um 5,1 % angestiegen.
Wird sich auch die neu gewählte Regierung dem Druck der Autokonzerne fügen? Der Luxus der unbegrenzten Geschwindigkeit kann sich nicht ewig halten. Die Glaubwürdigkeit der Regierung in Bezug auf internationale Abkommen steht auf dem Spiel. Außerdem sind wir ein wenig an Disziplin und Sparsamkeit den uns folgenden Generationen schuldig.
CO₂ Ausstoß nicht nur auf der Autobahn, sondern auch zu Hause senken.Die Klimaschutz-Farbe SMART-COLORS macht’s möglich.
Wird das Tempolimit in den nächsten Wochen über uns hereinbrechen? Oder werden wir noch jahrelang nach Lust und Laune durch die Landschaft rasen? So oder so sollte in den eigenen vier Wänden die CO₂ Emisson geringgehalten werden. Wir leben in einer Klimazone, in der mindestens sieben Monate im Jahr die Heizung läuft. Da liegt die Vermutung nahe, dass die meisten Häuser nach außen und innen dicht und abgeschottet sind, damit nichts von der kostspielig erzeugten Wärme sich als CO2 Belastung verflüchtigen kann. Leider weit gefehlt, denn es ist erwiesen, dass
zig-Millionen Häuser nicht richtig gedämmt sind. Dass sie die Wärme nicht halten und die Heizungen auf Hochtouren laufen müssen, damit die Bewohner nicht frieren.
Seit dem November 2020 schreiben strenge Gesetze die Dämmung für bestimmte Haustypen vor – doch nicht jeder hat die Mittel, um eine aufwendige Plattenverkleidung zu finanzieren. Kopf hoch, denn eine neue, sparsame Erfindung macht genau zur richtigen Zeit von sich reden. Die geniale Wandfarbe SMART-COLORS verbessert innerhalb weniger Arbeitsstunden die Dämmung deines Hauses.
Zu viel Feuchtigkeit im Haus treiben Heizkosten und CO₂ Ausstoß nach oben. Die Farbe SMART-COLORS entzieht der Luft die Feuchtigkeit und hilft beim sparen.
Na, wie hört sich das an? Du besorgst dir ein paar Eimer dieser erstaunlichen Funktionsfarbe, krempelst die Ärmel hoch und verpasst der Fassade deines Eigentums einen hübschen, neuen Schutz-Anstrich.
SMART-COLORS wurde entwickelt, um Feuchtigkeit aufzunehmen und zu speichern. Wände, die mit SMART-COLORS gestrichen wurden, bleiben trocken und verbessern zugleich die Dämmwirkung. Ein Anstrich mit dieser wahren Wunderfarbe kann den U-Wert deines Gebäudes um bis zu 40 % verbessern – das Resultat ist abhängig von der jeweiligen Feuchte-Situation.
Regen, Hagel, Schnee oder auch Tau gelangt nicht länger an die Wand heran, sondern versickert im dafür vorbereiteten Innenleben der Funktionsfarbe. Es ist das Phänomen Kapillar-Effekt, dass die SMART-COLORS Entwickler der Natur abgeschaut haben. Um ihr gesamtes Blattwerk sicher mit Flüssigkeit zu versorgen, nutzen die Bäume der Welt diesen natürlich-physikalischen Vorgang, der jetzt auch an deiner Hauswand aktiv wird.
Trockene Hauswände bedeuten, dass auch die inneren Räumlichkeiten trocken bleiben. Davon profitiert wiederum die Heizung, weil saubere, trockene Luft sich schneller erwärmt als feuchte. Der Außenanstrich mit SMART-COLORS kann dir einen schönen Batzen Heizenergie einsparen! Klar, dass durch weniger Heizen sich auch die CO2 Emission verringert. Je mehr Hausbesitzer mitmachen, desto größer der Erfolg für unsere Umwelt. Und eines Tages wird sich auch noch das Tempolimit dazu gesellen, wollen wir wetten?
Klimagriff GmbH Georg Meyer ist der Erfinder des "Klimagriffs". Der Fenstergriff sammelt Daten, ob Räume ausreichend beheizt und belüftet werden und warnt vor zu hoher Luftfeuchtigkeit. Weitere Standbeine der GmbH sind die Gebäudeoptimierung und die Sanierung von durch Schimmel befallenen Wohnungen und Häuser.
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