Mer spingkse, watt kütt: Ehemalige Direktorenvilla im Kölner Zoo wird zu Tagungslocation „Villa Bodinus“
Christopher Landsberg, Zoovorstand und Geschäftsführer der Zoo Gastronomie: „Die Villa von 1865 ist, nach dem Alten Elefantenhaus, das zweitälteste erhaltene Zoogebäude. Wir sind sehr froh, historische Bausubstanz mit spannenden Tagungskonzepten in die Zukunft führen zu können.“ Die Innen- und Außenarbeiten der denkmalgerechten Sanierung laufen seit April 2021. Die Eröffnung ist für Sommer dieses Jahres geplant. Die Baukosten betragen rd. 3 Mio. Euro. Die Stadt Köln hat sichergestellt, dass die strengen Anforderungen des Denkmalschutzes finanzierbar waren.
Der Zoo wird damit an dieser Stelle ein weiteres aufwendiges Instandhaltungsprojekt umsetzen. Die Sanierung der Villa schließt an die Fertigstellung des „Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Hauses“ an, das der Zoo im Oktober eröffnet hatte.
Die „Villa Bodinus“ wird auf 200 Quadratmetern Nutzfläche Platz für bis zu 50 Gäste bieten. Ein Schwerpunkt liegt auf B2B-Angeboten für Firmen, die in der stilvollen Umgebung einer klassizistischen Villa tagen wollen – und gleichzeitig die exotische Umgebung der über 11.000 Zootiere schätzen.
Übrigens: In dem klassizistischen Gebäude lebten mehr als 150 Jahre die Zoodirektoren. Wer also selbst einmal erleben will, wie diese hier wohnten, hat dazu bald die Chance. Buchungen für Tagungen sind ab sofort möglich unter veranstaltungen@zoogastronomie.de oder 0221 – 76 75 74.
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