Orchesterklänge des DSO im ICC
Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) ist umgezogen: Der Klangkörper der Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH (ROC) nutzt seit Februar 2022 Räumlichkeiten des Internationalen Congress Centrum Berlin (ICC) als Übergangsquartier – planmäßig bis 2026. Der Umzug des Ensembles und seines Managements von der Masurenallee ins ICC erfolgt im Rahmen der Planung des Digitalen Medienhauses des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und mit Unterstützung desselbigen, als einem von vier Gesellschaftern der ROC. Am heutigen Mittwoch, den 16. Februar findet die erste Orchesterprobe des DSO im ICC statt. Bereits seit Anfang Februar hat das Management des DSO sein Interimsquartier im Internationalen Congress Centrum Berlin bezogen. Nach erfolgreicher Beendigung ihrer Jubiläumstournee anlässlich seines 75-jährigen Bestehens in der ersten Hälfte dieses Monats konnten nun auch die Musiker:innen nachziehen. Heute probt das Orchester erstmalig im ICC. Zu diesem Zweck wurde ein Teil der Räum-lichkeiten entsprechend auf die Bedürfnisse der Orchesterarbeit angepasst. Es wurde eigens ein Podest sowie Stahlträger für die Beleuchtung eingebaut.
Unter der Leitung von Cornelius Meister erklingen bei der heutigen Probe Werke von Haydn, Mozart, Bruch und Beethoven für das Konzert des DSO am 19. Februar in der Philharmonie Berlin. Die erste Probe mit dem Chefdirigenten und Künstlerischen Leiter des Ensembles, Robin Ticciati, erfolgt dann am 16. März mit Werken von Hans Zimmer, Peter Eötvös und Béla Bartók für das gemeinsame Konzert am 20. März, gleichfalls in der Philharmonie.
Der Geschäftsführer der ROC, Anselm Rose, zum Umzug des DSO: „Für seine erste Probe im vorerst neuen Zuhause wünsche ich dem DSO und seinen Mitarbeiter:innen einen tollen Start! Für die ROC freuen wir uns, dass wir mit dem unter Denkmalschutz stehenden ICC Berlin für unseren Klangkörper einen kulturell wie architektonisch faszinierenden Ort als Interimsquartier für die Probenarbeit und das Management des DSO finden konnten. Darüber hinaus besticht das ICC mit seiner Nähe zum Rundfunkpartner rbb und zu den weiterhin in der Masurenallee agierenden Kolleg:innen des Notenarchivs sowie der anderen ROC-Ensembles. Mein Dank gilt dem rbb für seine Unterstützung.“
„Im stillgelegten ICC wird es nun zwangsläufig etwas lauter“, so Orchesterdirektor Thomas Schmidt-Ott. „Wir freuen uns über räumlich optimale Probenflächen in dem zwar jungen aber geschichtsträchtigen Haus. Wir werden es wachküssen! Ich erinnere mich an eine UNICEF-Gala, die ich als pubertierender Steppke in Saal 1 erlebte: Liza Minnelli. Sie hatte wenige Jahre zuvor einen Oscar für ‚Cabaret‘ gewonnen und schritt nun mit ‚Willkommen, Bienvenue, Welcome‘ grandios glitzernd an mir vorbei auf die Bühne. Ich bin sehr dankbar, dass der rbb und das ICC auch Robin Ticciati und dem DSO dieses Willkommens-Gefühl im Hause vermitteln.“
Unter der Leitung von Cornelius Meister erklingen bei der heutigen Probe Werke von Haydn, Mozart, Bruch und Beethoven für das Konzert des DSO am 19. Februar in der Philharmonie Berlin. Die erste Probe mit dem Chefdirigenten und Künstlerischen Leiter des Ensembles, Robin Ticciati, erfolgt dann am 16. März mit Werken von Hans Zimmer, Peter Eötvös und Béla Bartók für das gemeinsame Konzert am 20. März, gleichfalls in der Philharmonie.
Der Geschäftsführer der ROC, Anselm Rose, zum Umzug des DSO: „Für seine erste Probe im vorerst neuen Zuhause wünsche ich dem DSO und seinen Mitarbeiter:innen einen tollen Start! Für die ROC freuen wir uns, dass wir mit dem unter Denkmalschutz stehenden ICC Berlin für unseren Klangkörper einen kulturell wie architektonisch faszinierenden Ort als Interimsquartier für die Probenarbeit und das Management des DSO finden konnten. Darüber hinaus besticht das ICC mit seiner Nähe zum Rundfunkpartner rbb und zu den weiterhin in der Masurenallee agierenden Kolleg:innen des Notenarchivs sowie der anderen ROC-Ensembles. Mein Dank gilt dem rbb für seine Unterstützung.“
„Im stillgelegten ICC wird es nun zwangsläufig etwas lauter“, so Orchesterdirektor Thomas Schmidt-Ott. „Wir freuen uns über räumlich optimale Probenflächen in dem zwar jungen aber geschichtsträchtigen Haus. Wir werden es wachküssen! Ich erinnere mich an eine UNICEF-Gala, die ich als pubertierender Steppke in Saal 1 erlebte: Liza Minnelli. Sie hatte wenige Jahre zuvor einen Oscar für ‚Cabaret‘ gewonnen und schritt nun mit ‚Willkommen, Bienvenue, Welcome‘ grandios glitzernd an mir vorbei auf die Bühne. Ich bin sehr dankbar, dass der rbb und das ICC auch Robin Ticciati und dem DSO dieses Willkommens-Gefühl im Hause vermitteln.“
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