Riesiges Datenleck bei Online-Marktplätzen
Betroffen von dem Datenleck sind mehr als eine Million Datensätze mit E-Mail- und Postadressen, Bestelldaten, Telefonnummern und Bankdaten. Sicherheitsexperten befürchten finanzielle Folgeschäden für die Betroffenen.
Gem. Art. 34 DSGVO haben datenschutzrechtlich Verantwortliche die von Datenschutzverstößen betroffenen Personen unverzüglich zu benachrichtigen. Dies ist jedoch bis heute nicht geschehen.
CLLB-Rechtsanwälte teilen die Ansicht des Landesdatenschutzbeauftragten, Stefan Brink, wonach die unterlassene Benachrichtigung einen „schwerwiegenden und skandalösen Vorgang“ darstellt. Denn ohne Benachrichtigung, wissen Verbraucher nicht, ob sie von einem Datenleck betroffen sind und können demnach keine Gegenmaßnahmen ergreifen.
Ob Verbraucher von dem Datenleck betroffen sind, lässt sich schnell und einfach online herausfinden: https://www.leckchecker.wortfilter.de/
CLLB-Rechtsanwälte raten betroffenen Verbrauchern daher, die Unternehmen aktiv mit der Datenpanne zu konfrontieren, um Auskunft und Schadensersatz zu verlangen. In einem ähnlich gelagerten Rechtsfall sprach das Landgericht München I, einem von einem Datenleck betroffenen Verbraucher Schadensersatz in Höhe von € 2.500,00 zu.
CLLB-Rechtsanwälte, welche bereits über eine umfangreiche Expertise im Zusammenhang mit diversen Datenhacks und DSGVO-Verstößen verfügen, stehen betroffenen Verbrauchern bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche zur Seite.
CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert Geschädigten ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte verfügen über langjährige Erfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke "CLLB" stehen, sind mit Alexander Kainz 2008 und Thomas Sittner 2017 zwei weitere Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten dreizehn Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen.
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