Romantik-Radeln in der Lüneburger Heide: Heidschnucken, ein Heide-Dichter und 180 mal Erika
Erstaunlich, was man in fünf Tagen alles erleben kann. Und lernen. Zum Beispiel, wie viele Heidearten es in der Lüneburger Heide gibt. Rückenwind-Radler wissen die Antwort: Die Heidepflanze (Erika), wächst in rund 180 verschiedenen Sorten zu unterschiedlichen Jahreszeiten! Irgendeine Erika blüht also fast immer. Dazu duften Ginster- und Wacholderbüsche, und auf weiten Wiesen grasen Heidschnucken. Eine friedliche Idylle, die der als Heide-Dichter bekannte Schriftsteller Hermann Löns († 1914) in seinen Gedichten liebevoll eingefangen hat.
Die Tour beginnt in Lüneburg – vielleicht mit einem abendlichen Bummel durch die mittelalterliche Altstadt. Auf der ersten Tagesetappe zum Luftkurort Schneverdingen führt dann der Weg zum Wilseder Berg mit einem wirklich schönen Ausblick und durch den Nationalpark Nordheide. Am nächsten Tag radeln die Kurzurlauber durch den Heidegarten Höpen, zur Wassermühle Lünzen, zur historischen Wümmequerung und zum Schnuckenhof Wesseloh mit Imkerei und Heidschnucken-Zucht. Wer noch Zeit und Lust hat, staunt im Schmetterlingspark Holm Seppensen über Hunderte freifliegende Falter.
Nach einem netten Abend in Buchholz in der Nordheide führt die letzte Etappe der Tour durch den Klecker Wald mit dem bekannten Hünenbett nach Undeloh, wo eine der schönsten Heidekirchen der Region zu besichtigen ist. Über den idyllisch gelegenen Hof Sudermühlen geht die Tour zurück nach Lüneburg.
Tour-Infos: 181 km, 5 Tage, ÜF ab 399 Euro.
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