Schirp: „Arbeitsmarkt in Berlin und Brandenburg ist zweigeteilt – Probleme durch Corona hier, Dynamik und neue Stellen dort“
Zu den Arbeitsmarkt-Zahlen für den Januar 2022 erklärt der stellvertretende UVB-Hauptgeschäftsführer Alexander Schirp:
„Der Arbeitsmarkt in der Hauptstadtregion zeigt zwei Gesichter. Auf der einen Seite dauert die Corona-Durststrecke weiter an. Omikron hat wieder zu einer äußerst angespannten Lage für Hotels, Gaststätten, Kultur- und Messewirtschaft geführt. Die Unsicherheit über den weiteren Verlauf bedeutet schwierige Perspektiven für die Beschäftigung, zumal viele Betroffene die maximale Bezugsdauer beim Kurzarbeitergeld schon bald ausgeschöpft haben werden. Auf der anderen Seite ist eine Reihe von Branchen trotz der Pandemie auf klarem Expansionskurs. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Die Wachstumsbranchen sorgen dafür, dass es in diesem Jahr trotz aller Schwierigkeiten mehrere zehntausend zusätzliche Stellen in Berlin und Brandenburg geben dürfte.
In Berlin nimmt die Arbeitslosenzahl leicht zu. Dies ist saisonal üblich und ändert nichts daran, dass die grundsätzliche Richtung stimmt. Während die Arbeitslosigkeit im ersten Corona-Jahr um 66.500 gestiegen ist, ist sie 2021 wieder um 27.500 zurückgegangen. Der Arbeitsmarkt ist also klar auf Erholungskurs. Das zeigt sich auch an der positiven Beschäftigungsentwicklung. Vor allem dank der dynamischen Unternehmen aus den Bereichen Digitalwirtschaft und Start-ups bleibt Berlin bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze (+ 58.000 ggü. Vorjahr) bundesweit an der Spitze.
Auch in Brandenburg entstehen neue Arbeitsplätze (+ 16.000 ggü. Vorjahr). Hier sind Industrie, Logistik und der Sozialbereich die stärksten Zugpferde. Die Zunahme der Arbeitslosigkeit ist für einen Dezember moderat ausgefallen. Inzwischen suchen nur noch gut 76.000 Menschen eine Beschäftigung.“
„Der Arbeitsmarkt in der Hauptstadtregion zeigt zwei Gesichter. Auf der einen Seite dauert die Corona-Durststrecke weiter an. Omikron hat wieder zu einer äußerst angespannten Lage für Hotels, Gaststätten, Kultur- und Messewirtschaft geführt. Die Unsicherheit über den weiteren Verlauf bedeutet schwierige Perspektiven für die Beschäftigung, zumal viele Betroffene die maximale Bezugsdauer beim Kurzarbeitergeld schon bald ausgeschöpft haben werden. Auf der anderen Seite ist eine Reihe von Branchen trotz der Pandemie auf klarem Expansionskurs. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Die Wachstumsbranchen sorgen dafür, dass es in diesem Jahr trotz aller Schwierigkeiten mehrere zehntausend zusätzliche Stellen in Berlin und Brandenburg geben dürfte.
In Berlin nimmt die Arbeitslosenzahl leicht zu. Dies ist saisonal üblich und ändert nichts daran, dass die grundsätzliche Richtung stimmt. Während die Arbeitslosigkeit im ersten Corona-Jahr um 66.500 gestiegen ist, ist sie 2021 wieder um 27.500 zurückgegangen. Der Arbeitsmarkt ist also klar auf Erholungskurs. Das zeigt sich auch an der positiven Beschäftigungsentwicklung. Vor allem dank der dynamischen Unternehmen aus den Bereichen Digitalwirtschaft und Start-ups bleibt Berlin bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze (+ 58.000 ggü. Vorjahr) bundesweit an der Spitze.
Auch in Brandenburg entstehen neue Arbeitsplätze (+ 16.000 ggü. Vorjahr). Hier sind Industrie, Logistik und der Sozialbereich die stärksten Zugpferde. Die Zunahme der Arbeitslosigkeit ist für einen Dezember moderat ausgefallen. Inzwischen suchen nur noch gut 76.000 Menschen eine Beschäftigung.“
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