Sperr-Notruf 116 116: Mehr als eine Million Sperrungen im Jahr
Schnelle Hilfe bei Verlust oder Diebstahl von Zahlungskarten gibt es beim Sperr-Notruf 116 116. Mit einem Anruf wird das Konto geschützt und digitaler Identitätsdiebstahl verhindert. Etwa 1,3 Millionen Sperrungen und Sperrvermittlungen werden im Schnitt jährlich über den Sperr-Notruf 116 116 veranlasst, überwiegend telefonisch. Alternativ können Verbraucher ihre Karten per Fax sperren, außerdem gibt es die Sperr-App: Hier können die Daten der Zahlungskarten sicher gespeichert und girocards direkt aus der App gesperrt werden, sofern das teilnehmende Institut Zugang durch diese Applikation gewährt. Die Anzahl der Sperrungen durch die App sind über die letzten vier Jahre stark angestiegen, etwa um 84 Prozent. Gut zu wissen: Der Sperr-Notruf ist rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche erreichbar. Für die Sperre von Zahlungskarten wird lediglich die Kontonummer und Bankleitzahl oder die IBAN benötigt. Doch nicht nur girocards und Kreditkarten – sowohl physische als auch digitale – können über den kostenfreien Service des Sperr-Notrufs gesperrt werden. Auch die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises, Online- und Tele-Banking-Accounts sowie SIM-Karten lassen sich schnell und einfach sperren.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Sperr-Notruf 116 116 e.V.
Breite Straße 29
10178 Berlin
Telefon: +49 (69) 97945-4558
http://www.sperr-notruf.de
Ansprechpartner:
Anja Schneider
Telefon: +49 (89) 21537887-1
E-Mail: anja.schneider@schwarz-sprenger.de
Telefon: +49 (89) 21537887-1
E-Mail: anja.schneider@schwarz-sprenger.de
Weiterführende Links
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.