Stellungnahme des BR-Rundfunkrats zur Sitzung am Donnerstag, 3.2.2022
Dr. Lorenz Wolf hat heute öffentlich gegenüber dem BR-Rundfunkrat eine Stellungnahme zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen im Gutachten bezüglich seiner Bearbeitung der Fälle sexuellen Missbrauchs im Erzbistum München und Freising abgegeben.
Zugleich erklärte Wolf, den Vorsitz im Rundfunkrat ruhen zu lassen, um Schaden vom Gremium und dem Bayerischen Rundfunk abzuwenden. Als Kandidat für die anstehende Wahl eines Verwaltungsratsmitglieds stehe er nicht mehr zur Verfügung.
Der Rundfunkrat nahm Wolfs Entscheidung zur Kenntnis.
Die Stellungnahme kann von Journalistinnen und Journalisten über die Geschäftsstelle des Rundfunkrats angefragt werden.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Bayerischer Rundfunk
Rundfunkplatz 1
80335 München
Telefon: +49 (89) 5900-01
Telefax: +49 (89) 5900-185900
http://www.br.de
Ansprechpartner:
Karl-Felix Scheele
Telefon: +49 (89) 5900-30400
Fax: 59 00-30411
E-Mail: gremienbuero@br.de
Telefon: +49 (89) 5900-30400
Fax: 59 00-30411
E-Mail: gremienbuero@br.de
Weiterführende Links
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.