Wolf System erhält Urkunde für Qualitätshäuser
Das Unternehmen Wolf System aus Osterhofen ist seit 20 Jahren Mitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Geschäftsführer Alois Konrad erhielt jetzt eine Jubiläumsurkunde von BDF-Geschäftsführer Achim Hannott, der dem renommierten Hausbauunternehmen für seinen Beitrag zum qualitätsorientierten Fertigbau dankte. „Wolf System ist eine echte Größe im Baugewerbe mit einem breiten Portfolio vom Hausbau über den Gebäudebau bis hin zum Behälterbau. Umso mehr freuen wir uns über die Leidenschaft und das Verantwortungsbewusstsein, welches das niederbayerische Unternehmen für den Holz-Fertigbau zeigt“, so Hannott.
Die Wolf Gruppe unterteilt sich in einen österreichischen und einen deutschen Gesellschaftsteil mit jeweils unterschiedlichen Tochterfirmen. Der Ursprung der Gruppe liegt im Jahr 1966 im österreichischen Scharnstein. Zunächst wurden hier Stahlbetonbehälter und Schalungen errichtet. Zwei Jahre später folgte die Gründung der deutschen Firma in München. In den 1970er Jahren wurde zunächst die Produktionspalette auf den Gebäude- und Hausbau erweitert, dann wurden international weitere Märkte erschlossen. 1978 kaufte Wolf einen Holzbaubetrieb in Osterhofen, wo sich seit 1987 der Hauptsitz von Wolf System Deutschland befindet. Hier bietet die Firma allen Interessierten neben einer Besichtigung des großen Werksgeländes auch einen Besuch im Bauherrenstudio mit aktuell vier Musterhäusern an.
Als Mitglied im BDF erfüllt Wolf System seit 20 Jahren die umfassendsten Qualitätsanforderungen für den Hausbau in Deutschland. Alle Anforderungen sind in der Satzung der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) festgelegt. Ihre Einhaltung wird regelmäßig von unabhängigen Güteprüfern überwacht, damit sich Bauherren auf die Qualitätsversprechen der QDF verlassen können. Zu den 36 QDF-Versprechen zählen beispielsweise faire Zahlungsmodalitäten, die an den Planungs- und Baufortschritt angepasst sind, ebenso wie die Verwendung geprüfter Baumaterialien und effizienter Haustechnik. Auch das Klima profitiert beim Hausbau mit einem QDF-geprüften Hersteller, denn dieser verpflichtet sich durch die Verwendung des natürlichen Baustoffs Holz zur Schonung nicht erneuerbarer Ressourcen sowie zur Umweltentlastung durch die langfristige Speicherung von Kohlenstoff. Alle Holzerzeugnisse müssen dabei aus legaler und nachhaltiger Forstwirtschaft stammen, wie sie in deutschen Wäldern seit mehr als 300 Jahren praktiziert wird.
Das Kernprodukt der BDF-Unternehmen ist das individuell geplante und schlüsselfertig erstellte Ein- oder Zweifamilienhaus. Die individuelle Betreuung der Bauherren wird bei Wolf System groß geschrieben. Auch im Objekt- und Mehrgeschossbau ist die Branche sowie auch Wolf System tätig. Die bundesweite Fertigbauquote liegt bei 23 Prozent, wohingegen im Freistaat Bayern – dem Bundesland mit den meisten Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser – aktuell gut jedes vierte neu genehmigte Ein- und Zweifamilienhaus ein Fertighaus ist. Von Januar bis Oktober 2021 gab es hier 22.510 neue Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser – 5.786 davon in Fertigbauweise. Bundesweit waren es 92.909 Baugenehmigungen – 21.412 davon waren Fertighäuser.
„Die Nachfrage nach Fertighäusern wächst seit Jahren. Unser Ziel für die nächsten zwei bis drei Jahre sind 25 Prozent Marktanteil auf Bundesebene. Mit individuellen Häusern für jedweden Bedarf und von nachweislich höchster Qualität möchten der BDF und seine Mitgliedsunternehmen viele weitere Menschen von der Holz-Fertigbauweise überzeugen“, so der BDF-Geschäftsführer.
Der BDF mit Sitz in Bad Honnef bei Bonn besteht seit 1961. Er ist der Zusammenschluss der führenden industriellen Hersteller von Häusern in Holz-Fertigbauweise. Zudem sind dem BDF zahlreiche Zulieferer und Partner des Industriezweigs als fördernde Mitglieder verbunden. Der Verband ist Interessenvertretung auf der einen und Bindeglied zwischen Unternehmen, Kunden, Bauinteressierten und öffentlichen Institutionen auf der anderen Seite. BDF/FT
Die Wolf Gruppe unterteilt sich in einen österreichischen und einen deutschen Gesellschaftsteil mit jeweils unterschiedlichen Tochterfirmen. Der Ursprung der Gruppe liegt im Jahr 1966 im österreichischen Scharnstein. Zunächst wurden hier Stahlbetonbehälter und Schalungen errichtet. Zwei Jahre später folgte die Gründung der deutschen Firma in München. In den 1970er Jahren wurde zunächst die Produktionspalette auf den Gebäude- und Hausbau erweitert, dann wurden international weitere Märkte erschlossen. 1978 kaufte Wolf einen Holzbaubetrieb in Osterhofen, wo sich seit 1987 der Hauptsitz von Wolf System Deutschland befindet. Hier bietet die Firma allen Interessierten neben einer Besichtigung des großen Werksgeländes auch einen Besuch im Bauherrenstudio mit aktuell vier Musterhäusern an.
Als Mitglied im BDF erfüllt Wolf System seit 20 Jahren die umfassendsten Qualitätsanforderungen für den Hausbau in Deutschland. Alle Anforderungen sind in der Satzung der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) festgelegt. Ihre Einhaltung wird regelmäßig von unabhängigen Güteprüfern überwacht, damit sich Bauherren auf die Qualitätsversprechen der QDF verlassen können. Zu den 36 QDF-Versprechen zählen beispielsweise faire Zahlungsmodalitäten, die an den Planungs- und Baufortschritt angepasst sind, ebenso wie die Verwendung geprüfter Baumaterialien und effizienter Haustechnik. Auch das Klima profitiert beim Hausbau mit einem QDF-geprüften Hersteller, denn dieser verpflichtet sich durch die Verwendung des natürlichen Baustoffs Holz zur Schonung nicht erneuerbarer Ressourcen sowie zur Umweltentlastung durch die langfristige Speicherung von Kohlenstoff. Alle Holzerzeugnisse müssen dabei aus legaler und nachhaltiger Forstwirtschaft stammen, wie sie in deutschen Wäldern seit mehr als 300 Jahren praktiziert wird.
Das Kernprodukt der BDF-Unternehmen ist das individuell geplante und schlüsselfertig erstellte Ein- oder Zweifamilienhaus. Die individuelle Betreuung der Bauherren wird bei Wolf System groß geschrieben. Auch im Objekt- und Mehrgeschossbau ist die Branche sowie auch Wolf System tätig. Die bundesweite Fertigbauquote liegt bei 23 Prozent, wohingegen im Freistaat Bayern – dem Bundesland mit den meisten Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser – aktuell gut jedes vierte neu genehmigte Ein- und Zweifamilienhaus ein Fertighaus ist. Von Januar bis Oktober 2021 gab es hier 22.510 neue Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser – 5.786 davon in Fertigbauweise. Bundesweit waren es 92.909 Baugenehmigungen – 21.412 davon waren Fertighäuser.
„Die Nachfrage nach Fertighäusern wächst seit Jahren. Unser Ziel für die nächsten zwei bis drei Jahre sind 25 Prozent Marktanteil auf Bundesebene. Mit individuellen Häusern für jedweden Bedarf und von nachweislich höchster Qualität möchten der BDF und seine Mitgliedsunternehmen viele weitere Menschen von der Holz-Fertigbauweise überzeugen“, so der BDF-Geschäftsführer.
Der BDF mit Sitz in Bad Honnef bei Bonn besteht seit 1961. Er ist der Zusammenschluss der führenden industriellen Hersteller von Häusern in Holz-Fertigbauweise. Zudem sind dem BDF zahlreiche Zulieferer und Partner des Industriezweigs als fördernde Mitglieder verbunden. Der Verband ist Interessenvertretung auf der einen und Bindeglied zwischen Unternehmen, Kunden, Bauinteressierten und öffentlichen Institutionen auf der anderen Seite. BDF/FT
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. (BDF)
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Telefon: +49 (2224) 9377-0
Telefax: +49 (2224) 9377-77
http://www.fertigbau.de
Ansprechpartner:
Fabian Tews
Pressesprecher
Telefon: +49 (2224) 9377-13
E-Mail: f.tews@fertigbau.de
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