ADRA-Nothilfeprojekt in zehn ukrainischen Städten gestartet
Zehn Städte
In folgenden zehn Städten wird das Nothilfeprojekt verwirklicht: Im Westen: Uschhorod, Mukachevo und Liviv (Lemberg); im Norden: Kiew; im Zentrum: Winnyzja und Tscherkassy; im Südwesten: Tscherniwzi; im Süden: Odessa und Mykolajiw; im Osten: Dnipro.
21 ADRA Landesbüros beteiligen sich am Nothilfeprojekt
An diesem Nothilfeprojekt beteiligen sich 21 verschiedene ADRA-Landesbüros. Neben zahlreichen ADRA-Büros aus Europa leisten auch jene aus Japan, Australien, Neuseeland und Kanada sowie einige ADRA-Büros aus Ländern in Mittel- und Südamerika einen Beitrag.
In der Ukraine koordiniert ADRA von Mariupol und Slovansk aus die Nothilfe im Land. ADRA Ukraine wird vor allem vom europäischen ADRA-Netzwerk unterstützt.
Videoaufruf zum Spenden
In einem 30 Sekunden-Video ruft ADRA International zum Spenden für die Ukraine auf (nur Bilder, Musik und Untertitel auf Englisch): https://youtu.be/cCElfxtRNP4
ADRA vermittelt Hilfsangebote
Wer gemeinnützige Einrichtungen kennt, die Unterkünfte in Deutschland bereitstellen können oder Fahr- oder Begleitdienste für Geflüchtete übernehmen kann, ist eingeladen, sich bei ADRA über das Kontaktformular auf der Webseite https://adra.de/nothilfe-ukraine-formular/ zu melden.
Spenden für die Nothilfen in der Ukraine sind über das Spendenformular von ADRA Deutschland möglich: https://adra.de/spendenformular/ Weitere Informationen zum Einsatz von ADRA in der Ukraine gibt es auf der Webseite https://adra.de/nothilfe-ukraine/.
Facebookseite von ADRA Ukraine: www.facebook.com/ADRA.Ukraine
ADRA Deutschland e. V.
ADRA Deutschland e.V. ist Teil eines weltweiten Netzwerks mit 118 eigenständigen Länderbüros und etwa 7.500 hauptamtlichen Mitarbeitenden. ADRA Deutschland e.V. wurde 1987 von der evangelischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten gegründet und führt Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe durch. Das deutsche Büro mit rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern befindet sich in Weiterstadt bei Darmstadt. Weitere Informationen unter www.adra.de.
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