atriga gewinnt einen der weltweit größten Anbieter von Mobilitätslösungen als neuen Kunden
Forderungen durch nachgelagerte Rechnungen
Neben einer riesigen Miet-Flotte von Pkw, Minivans und Transportern bietet der neue atriga-Mandant seinen Geschäfts- und Privatkunden weltweit eine Reihe praktischer Services – vom Pannendienst über Reisetipps bis hin zu Kindersitzen. Abgerechnet werden die Leistungen überwiegend per Kreditkarte. Wie also entstehen darüber hinaus überhaupt Forderungen? Zum Beispiel durch ‚Knöllchen‘ und Parktickets, die der Fahrzeugmieter vor Ort nicht bezahlt hat. Oder weil er vergessen hat, den Pkw oder Transporter vertragsgemäß wieder vollzutanken. In diesen und ähnlichen Fällen verschickt der Mobilitätsdienstleister entsprechende Rechnungen. Das gilt auch für gewerbliche Kunden wie Paketdienste oder Handwerker, die kurzfristig ein Ersatzfahrzeug benötigen.
Gutes Reputationsmanagement im Mahnprozess durch zielorientierte Kommunikation
Werden solche Rechnungen trotz vorheriger Erinnerung nicht fristgemäß bezahlt, kommt atriga ins Spiel. Hier weiß man genau: Reputation ist die wichtigste Währung für Unternehmen. Ein gutes Image zählt nicht nur bei der Kundengewinnung- und Bindung, sondern auch bei der Rückgewinnung von Spätzahlern nach einem Mahnprozess. Und genau darauf legt der neue atriga-Mandant als einer der weltweit größten Anbieter von Mobilitätslösungen natürlich den allergrößten Wert.
Viele Schreiben in kaufmännischen Mahnprozessen von Unternehmen strotzen vor Formalismen, Paragraphen und juristischer Fachsprache und erzeugen damit unnötigen Druck, die den Spätzahler schlicht überfordert. atriga zeigt mit ihrer Forderungsmanagementplattform wie es richtig geht: Mit klar formulierten Texten, die typspezifisch freundlich und kundenorientiert situativ eindeutige und für jedermann verständliche Botschaften transportieren. Diese werden informativ verknüpft mit verschiedenen Handlungsalternativen und konkreten Hilfs- und Zahlungsangeboten. So wird der Kunde genau dort abgeholt, wo er gerade steht.
Service statt Mahnen: Kunden reagieren sehr positiv
Dazu dient auch das von atriga entwickelte Prinzip ‚Service statt Mahnen‘: Eine hoher Automatisierungsgrad, moderne Self Services, eine über Algorithmen gesteuerte, hochpersonalisierte Kommunikation mit säumigen Kunden, die einzigartige atriga Customer Communication Journey, bringen Vorteile für alle Beteiligten. Christoph Overmann fasst zusammen: „Durch diesen Ansatz gelingt uns nicht nur eine durch Benchmarks bewiesene Steigerung der Zahlungsbereitschaft, die zum Teil um bis zu über 20 Prozentpunkte höher liegt als bei veralteten Mahnprozessen der Old Economy. Wir sehen zudem, dass der atriga Serviceansatz von den Betroffenen positiv wahrgenommen wird, was die freundliche Resonanz immer wieder beweist. Ein größeres Lob für unsere Arbeit kann man sich kaum vorstellen.“
Als Vorreiter im kundenfreundlichen und digitalen Forderungsmanagement B2B/B2C unterstützt die konzernunabhängige atriga zusammen mit weiteren Gesellschaften der Gruppe weltweit mehr als 25.000 Mandanten. Die unternehmenseigene IT-Forschungs- und Entwicklungsabteilung steht für wegweisende Innovation und führt Konzerne und Unternehmen aller Größen und Branchen ‚TOTAL DIGITAL‘ ins 21. Jahrhundert.
International tätige Konzerne und Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen (z. B. Assekuranz, Banken, E-Commerce, Gesundheitswesen, Immobilien, Logistik, öffentlicher Personen(nah)verkehr, Payment, Telekommunikation, Verlage, Versandhandel, Versorger) schätzen die umfassende Expertise der atriga, insbesondere in den Bereichen Forderungsmanagement, Inkasso, Recht, Softwareentwicklung und Datenschutz.
atriga ist Vertragspartner der SCHUFA und der meisten Auskunfteien, Mitglied im Bundesverband Credit Management e.V. (BvCM), im Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), in der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD) und im Bundesverband der Dienstleister für Online Anbieter e.V. (BDOA).
atriga ist Gründungsmitglied des E-Commerce-Leitfadens des Institutes ibi research an der Universität Regensburg.
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