Finanzen / Bilanzen

BMW Group erhöht Konzernergebnis und Überschuss deutlich

 

  • Konzern-EBT: 16 Mrd. €
  • EBIT-Marge Automobile 2021: 10,3%  am oberen Rand des Prognosekorridors
  • Free Cashflow (Auto): 6.354 Mio. €
  • CO2-Emissionen der EU-Neuwagenflotte auf 115,9 g/km (WLTP) deutlich gesenkt
  • Dividende von 5,80 € je Stammaktie vorgeschlagen
  • Hauptversammlung wird Ermächtigung für Aktienrückkauf vorgeschlagen
  • Zipse: „Transformation dank Mitarbeiterleistung erfolgreich“

In einem herausfordernden Umfeld hat die BMW Group das Geschäftsjahr 2021 erfolgreich abgeschlossen und ihre Ziele wie prognostiziert erfüllt. Der Premiumhersteller konnte sowohl das Konzernergebnis als auch den Überschuss gegenüber dem Vorjahr signifikant erhöhen, nachdem er unterjährig seine Jahresprognose im Mai und im September angehoben hatte. Hierzu haben teilweise Bewertungs- und Auflösungseffekte beigetragen. Auch bei den nicht-finanziellen Zielen hat die BMW Group die anspruchsvollen Erwartungen erfüllt: So hat sie im abgelaufenen Geschäftsjahr den Anteil elektrifizierter Fahrzeuge an den Auslieferungen deutlich auf 13% erhöht. Der Wert der CO2-Emissionen in der EU-Neuwagenflotte wurde auf 115,9 g/km (gemäß WLTP) signifikant gesenkt.

Mit Nachdruck hat das Unternehmen die Elektrifizierung seiner Produktpalette vorangetrieben und dabei gleichzeitig seine Ertragskraft deutlich gestärkt.
„Das Jahr 2021 ist ein klarer Beleg, dass erfolgreiche Transformation sich auszahlt. Das starke Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres ist das Resultat unserer konsequenten Strategie – mit den richtigen Produkten zur richtigen Zeit“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Oliver Zipse, am Donnerstag in München. „Dieser Erfolg ist auch das Verdienst unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen ich für ihren Einsatz und ihre Leidenschaft besonders danke. Gemeinsam zeigen wir: Bei BMW gehen mutige Transformation und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand.“

Hohes Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2021

Das Geschäftsjahr 2021 hat die BMW Group mit Bestwerten abgeschlossen – im Konzern haben sich Umsatz, Ergebnis und Überschuss erhöht.
Die Auslieferungen nahmen um 8,4% auf 2.521.514 Eh. zu. Elektrifizierte Fahrzeuge hatten daran einen Anteil von 13% (328.314 Eh./ +70,4% ggü. Vj).

Die Konzernumsatzerlöse erhöhten sich auf 111.239 Mio. € (Vj: 98.990 Mio. €/ +12,4%). Durch den gestiegenen Anteil umsatzstarker Fahrzeuge hat die BMW Group von positiven Produkt-Mix-Effekten und einer besseren Preisrealisierung profitiert – sowohl beim Neuwagenverkauf als auch bei der Wiedervermarktung von Leasingrückläufern. Zu geringeren Umsatzkosten in hoher dreistelliger Millionenhöhe haben der im Vorjahresvergleich geringere Personalstand sowie die Modernisierung der für Mitarbeiter in Deutschland geltenden Altersvorsorge geführt. Gegenläufig wirkten sich dagegen höhere Aufwendungen für erfolgsabhängige Vergütungsbestandteile in den Umsatzkosten aus. Aus Rohstoffpreiserhöhungen ergab sich ein weiterer negativer Effekt.

E-Mobilität und Digitalisierung treiben F&E-Kosten

Höhere Aufwendungen in Forschung und Entwicklung belegen, dass die BMW Group ihre Transformation konsequent vorantreibt. Die Kosten für Forschung und Entwicklung nach IFRS sind gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen auf 6.299 Mio. € (Vj: 5.689 Mio. €/ +10,7%). Die F&E-Quote (HGB) beträgt aufgrund der gestiegenen Umsatzerlöse 6,2% und liegt damit auf Vorjahresniveau (Vj: 6,3%).

2021 entfielen F&E-Leistungen auf neue Fahrzeugmodelle sowie auf die neuen Fahrzeug-Architekturen und Baukästen im Zusammenhang mit der Elektro-Offensive. Hinzu kamen Aufwendungen für die Entwicklung von digitalen Produkten und für automatisiertes Fahren.

Die Investitionen in Sachanlagen und übrige immaterielle Vermögenswerte beliefen sich 2021 auf 5.012 Mio. € (2020: 3.922 Mio. €/ +27,8%). Der starke Aufbau des elektrifizierten Produktportfolios und anstehende Neuanläufe führten in den dafür vorgesehenen Werken zu entsprechenden Investitionen. Die Investitionsquote beträgt 4,5% und liegt damit wie geplant im Zielbereich von <5%.

Im Gesamtjahr erzielte die BMW Group ein Ergebnis vor Finanzergebnis von 13.400 Mio. € (Vj: 4.830 Mio. €/ +177,4%). Einen starken Anstieg verzeichnete auch das Konzernergebnis vor Steuern: Es hat mit 16.060 Mio. € (Vj: 5.222 Mio. €/ +207,5%) einen Rekordwert erreicht. Ein positiver Effekt in Höhe von rund 1 Mrd. € ergab sich dabei aus der anteiligen Auflösung der Rückstellung nach Abschluss des Kartellrechtsverfahrens der EU-Kommission im zweiten Quartal.

Der Überschuss des Konzerns beträgt 12.463 Mio. (Vj: 3.857 Mio. €/ +223,1%).

Dividende soll sich proportional erhöhen

Auch die Aktionäre sollen in entsprechendem Umfang am Erfolg des Unternehmens beteiligt werden. Auf der Basis des Jahresüberschusses der BMW AG beträgt der Bilanzgewinn (HGB) zur Ausschüttung an die Aktionäre 3.827 Mio. € (Vj: 1.253 Mio. €/ +205,4%). Unter Beibehaltung des Zielkorridors für die Ausschüttungsquote von 30-40% des Jahresüberschusses schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 11. Mai eine Dividende von 5,80 € je Stammaktie (Vj: 1,90 €) und 5,82 € je Vorzugsaktie (Vj: 1,92 €) vor. Die Ausschüttungsquote beträgt 30,7% (Vj: 32,5%).

„Unsere Aktionäre beteiligen wir zuverlässig am Unternehmenserfolg, entsprechend unserer Zusagen und in üblicher Höhe. Mit einer Ausschüttungsquote von 30,7% profitieren auch unsere Aktionäre vom starken Geschäftsjahr 2021“, so CFO Nicolas Peter.

EBIT-Marge des Segments Automobile beträgt 10,3%

Das Automobilsegment hat 2021 bei anhaltend hoher Nachfrage von einer besseren Preisrealisierung und einem verbesserten Produktmix profitiert. Aufgrund der globalen Halbleiterknappheit waren im Markt insgesamt weniger Neufahrzeuge verfügbar, zudem wurden umsatzstarke Modelle bevorzugt. Auch die positive Restwertentwicklung von Leasing-Rückläufern – v.a. in den USA und im Vereinigten Königreich – trug zusätzlich zu einem Anstieg der Segmenterlöse bei. Weiterhin wirkte ein höheres Geschäft mit Ersatzteilen und Zubehör umsatzerhöhend.
Der deutlich gestiegene Segmentumsatz beträgt 95.476 Mio. (Vj: 80.853 Mio. €/ +18,1%).
Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) beläuft sich im Berichtsjahr auf 9.870 Mio. € (Vj: 2.162 Mio. €/ +356,5%). Die EBIT-Marge des Segments liegt bei 10,3% (2020: 2,7%; +7,6%-Punkte) und damit am oberen Ende der Prognose.
Das Finanzergebnis des Segments liegt mit 1.935 Mio. € deutlich über dem des Vorjahres (2020: 560 Mio. €/ +245,5%). Positiv haben vor allem der höhere Beitrag des chinesischen Joint Ventures BMW Brilliance Automotive Ltd. sowie Bewertungseffekte von Beteiligungen und Anteilen das Finanzergebnis beeinflusst.
In Summe liegt das Ergebnis vor Steuern im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 11.805 Mio.€ deutlich über dem Vorjahreswert (2020: 2.722 Mio. €/ +333,7%).

Der Free Cashflow des Automobilsegments erreichte mit 6.354 Mio. € (Vj: 3.395 Mio. €/ +87,2%) zum Jahresende einen neuen Höchstwert.

Auch der Return on Capital Employed (RoCE) im Automobilgeschäft stieg 2021 – wie prognostiziert – deutlich auf 59,9% (Vj: 12,7%/ +47,2%-Punkte). Der deutliche Anstieg resultiert im Wesentlichen aus dem im Vorjahresvergleich stark gestiegenen EBIT.

Segment Finanzdienstleistungen erzielt hohen Ergebnisbeitrag

Auch das Segment Finanzdienstleistungen hat von der hohen Nachfrage nach neuen und gebrauchten Premiumautomobilen profitiert. Die Zahl der Neuverträge mit Endkunden beträgt im Gesamtjahr 1.956.514 (Vj: 1.845.271/ +6%). Der betreute Vertragsbestand mit Endkunden lag zum 31. Dezember bei 5.577.011 Verträgen und damit auf Vorjahresniveau (Vj: 5.591.799 Verträge / -0,3%).

Die Umsatzerlöse im Segment Finanzdienstleistungen sind 2021 deutlich auf 32.867 Mio. € (Vj: 30.044 Mio. €/ +9,4%) gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern im Segment Finanzdienstleistungen liegt mit 3.753 Mio. € (Vj: 1.725 Mio. €/ +117,6%) ebenfalls deutlich über demjenigen des Vorjahres. Der Anstieg bei Umsatz und Ergebnis resultiert überwiegend aus höheren Erlösen aus Leasingrückläufern aufgrund der außergewöhnlich positiven Preisentwicklung auf den Gebrauchtwagenmärkten. Positiv wirkte sich die bessere Risikosituation aus, die zu geringeren Vorsorgen und unverändert niedrigen Wertberichtigungen bei Kreditrisiken führte.

Die Eigenkapitalrendite des Segments Finanzdienstleistungen beträgt 22,6% und liegt damit im Prognosekorridor von 20-23% (Vj: 11,2%/ +11,4%-Punkte).

BMW Motorrad mit starken Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis

BMW Motorrad hat 2021 194.261 Einheiten (Vj: 169.272/ +14,8%) ausgeliefert. Das Segment erzielte Umsatzerlöse von 2.748 Mio. € (Vj: 2.284 Mio. €/ +20,3%) und ein EBIT von 227 Mio. € (Vj: 103 Mio. €/ +120,4%). Die EBIT-Marge beträgt 8,3% (Vj: 4,5%/ +3,8%-Punkte) und liegt damit innerhalb des Prognosekorridors von 8 bis 10%.

Wesentliche Treiber sind positive Produkt-Mix-Effekte sowie die Absatzzuwächse gewesen. Der deutliche Anstieg des Return on Capital Employed auf 35,9% (Vj: 15,0%/ +20,9%-Punkte) ist im Wesentlichen auf das verbesserte EBIT zurückzuführen.

„Unsere Geschäftszahlen dienen als Beleg: 2021 haben wir unsere Transformation konsequent vorangetrieben und waren gleichzeitig in einem herausfordernden Umfeld operativ erfolgreich. Wir sind gut aufgestellt und blicken zuversichtlich nach vorn. Die Rating-Agenturen haben dies durch die Anhebung unseres Ausblicks im vergangenen Jahr auf ‚stabil‘ bestätigt“, sagte Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen, am Donnerstag in München.

Erfolgreiches viertes Quartal trotz Kostenbelastungen

Das vierte Quartal 2021 hat die BMW Group trotz anhaltender Engpässe bei der Halbleiterversorgung sowie steigender Energie- und Rohstoffpreise erfolgreich abgeschlossen. Im genannten Zeitraum gingen die Auslieferungen der drei Premium-Automobilmarken BMW, MINI und Rolls-Royce halbleiterbedingt auf 589.290 Einheiten (Vj: 687.012/ -14,2%) zurück. Gleichzeitig belegte ein außergewöhnlich hoher Auftragsbestand die hohe Attraktivität des aktuellen Produktportfolios. Elektrifizierte Fahrzeuge haben mit 96.739 Einheiten gut 16% zum Absatzvolumen beigetragen. Der Konzern-Umsatz belief sich auf 28.408 Mio. € (Vj: 29.482 Mio. €/ -3,6%).

Das Ergebnis vor Steuern des Konzerns hat in diesem Zeitraum deutlich auf 2.907 Mio. € (Vj: 2.260 Mio. €/ +28,6%) zugelegt.
Im üblicherweise mit höheren Fixkosten belasteten Schlussquartal hat der Konzern eine Umsatzrendite von 10,2% erzielt. Im Zeitraum betrug der Überschuss des Konzerns 2.256 Mio. € (Vj: 1.680 Mio. €/ +34,3%).
Im Segment Automobile ist das EBIT mit 1.925 Mio. € (Vj: 2.010 Mio. €/ -4,2%) leicht unter dem Vorjahresniveau geblieben. Das ist im Wesentlichen auf das geringere Absatzvolumen zurückzuführen. Zudem wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 2.352 Mio. € wie geplant höhere Investitionen getätigt (Vj: 1.547 Mio. €). Die EBIT-Marge des Segments Automobile beträgt im Schlussquartal 7,7% (Vj: 7,7%).

Das Segment Finanzdienstleistungen konnte das Vorsteuerergebnis im genannten Zeitraum erneut signifikant steigern auf 829 Mio. € (Vj: 686 Mio. €/ +20,8%). Es hat dabei von einem anhaltend hohen Preisniveau auf den Gebrauchtwagenmärkten profitiert, insbesondere in den USA und UK.

Anzahl der Mitarbeiter leicht unter Vorjahresniveau

Die BMW Group hat zum 31. Dezember 2021 118.909 Mitarbeiter beschäftigt (Vj: 120.726/ -1,5%). Für die weitere Digitalisierung und Elektrifizierung plant das Unternehmen Neueinstellungen im laufenden Jahr.

Hauptversammlung wird Ermächtigung für Aktienrückkauf vorgeschlagen

Dank ihrer erfolgreichen Geschäftsentwicklung verfügt die BMW Group über eine starke Bilanz und eine sehr solide Finanzierungsstruktur. Sie besitzt ferner das Potenzial für eine nachhaltig hohe Free Cashflow Generierung. Ein Grund dafür ist auch die jüngst erfolgte Vollkonsolidierung des chinesischen Joint Ventures BMW Brilliance Automotive Ltd. im Konzernabschluss der BMW Group. Daher schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, den Vorstand unter anderem zum Erwerb und zur Einziehung eigener Aktien zu ermächtigen. Entsprechend dem gesetzlichen Rahmen soll der Vorstand für den Zeitraum von fünf Jahren ermächtigt werden, Aktien der Gesellschaft im Umfang von insgesamt bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben und einzuziehen oder zu verwenden.

Integrierter Konzernbericht 2021 berücksichtigt vollumfänglich SASB-Anforderungen

Nachhaltigkeit stellt eine zentrale Dimension der Unternehmensstrategie der BMW Group dar. Im diesjährigen Konzernbericht, der am 16. März veröffentlicht wird, integriert die BMW Group erstmals vollumfänglich die Anforderungen des Sustainability Accounting Standards Board (SASB) in die Berichterstattung.

„Uns ist bewusst, dass unser wirtschaftlicher Erfolg mehr denn je voraussetzt, dass wir einen positiven Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung leisten und Umwelteinflüsse aus unserer operativen Tätigkeit weiter verringern“, sagte Nicolas Peter. „Mit dem integrierten Konzernbericht 2021 ermöglichen wir einen ganzheitlichen, qualifizierten Einblick in die BMW Group, indem wir umfassend nicht-finanzielle Kennzahlen in die reguläre Berichterstattung aufnehmen. Damit ist unser Unternehmen auf dem richtigen Weg, seine Nachhaltigkeitsbestrebungen transparent und nachvollziehbar offenzulegen. Wir wollen hier der Vorreiter in unserer Industrie sein.“

Vorschlag zur Wiederwahl eines Aufsichtsratsmitglieds

Das Mandat von Herrn Dr.-Ing. Heinrich Hiesinger endet mit der Hauptversammlung 2022. Auf Empfehlung des Nominierungsausschusses schlägt der Aufsichtsrat der Hauptversammlung Herrn Dr.-Ing. Hiesinger für eine weitere Mandatszeit von vier Jahren vor. Nach den Kriterien des Deutschen Corporate Governance Kodex wird der Kandidat vom Aufsichtsrat als unabhängig eingeschätzt.

Weitere Informationen zum Konzernabschluss 2021 und zum Ausblick für das laufende Geschäftsjahr erhalten Sie bei der Jahreskonferenz der BMW Group am 16. März 2022. Sie können die virtuelle Veranstaltung live im Internet verfolgen unter: https://www.live.bmwgroup.com/de/live-streaming/.
Der BMW Group Bericht 2021 wird am 16. März um 7.30h (CET) auf https://www.bmwgroup.com/de/investor-relations/unternehmensberichte.html veröffentlicht.

GLOSSAR – Erläuterung der Kennzahlen

Auslieferungen
Ein Neu- oder Gebrauchtfahrzeug wird als Auslieferung erfasst, wenn das Fahrzeug an einen Endkunden (zu denen auch Leasingnehmer im Rahmen von Leasingverträgen mit BMW Financial Services gehören) übergeben wird. In den USA und Kanada zählen zu den Endkunden auch (1) Händler, wenn sie ein Fahrzeug als Werkstattersatzfahrzeug oder Vorführfahrzeug klassifizieren, und (2) Händler und andere Dritte, wenn sie ein Fahrzeug bei einer Auktion oder direkt von der BMW Group erwerben. Auslieferungen können durch die BMW AG, eine ihrer internationalen Tochtergesellschaften, eine BMW Group Niederlassung oder einen unabhängigen Händler erfolgen. Die überwiegende Mehrzahl der Auslieferungen und damit die Meldung einer Auslieferung an die BMW Group erfolgt durch unabhängige Händler. Auslieferungen von Fahrzeugen während eines Berichtszeitraumes stehen nicht in direktem Zusammenhang mit der Umsatzlegung der BMW Group im entsprechenden Berichtszeitraum.

EBIT
Ergebnis vor Finanzergebnis. Es setzt sich zusammen aus den Umsatzerlösen abzüglich der Umsatzkosten, Vertriebs- und Verwaltungskosten und des Saldos aus den sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen.

EBIT-Marge
Ergebnis vor Finanzergebnis bezogen auf die Umsatzerlöse.

EBT
EBIT zuzüglich Finanzergebnis.

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Über die BMW AG

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Das BMW Group Produktionsnetzwerk umfasst 31 Produktions- und Montagestätten in 15 Ländern; das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2021 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von mehr als 2,5 Mio. Automobilen und über 194.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2021 belief sich auf 16,1 Mrd. €, der Umsatz auf 111,2 Mrd. €. Zum 31. Dezember 2021 beschäftigte das Unternehmen weltweit 118.909 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat frühzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt und rückt Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung konsequent ins Zentrum seiner Ausrichtung, von der Lieferkette über die Produktion bis zum Ende der Nutzungsphase aller Produkte.

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