Den Teufelskreis von Armut und schlechter Gesundheit durchbrechen
„Wer arm ist, ist häufiger krank – und wer krank ist, bleibt häufiger arm oder verarmt durch die hohen medizinischen Kosten. Das zeigt sich auch in der globalen Corona-Pandemie“, schreibt Präses Dr. Thorsten Latzel an die Gemeinden. Millionen Menschen litten weltweit unter Mangelernährung, verseuchtem Wasser oder gefährlichen Arbeitsbedingungen. All das mache sie krank. „Gleichzeitig haben unzählige Menschen keinen Zugang zu einer Gesundheitsversorgung“, so der Präses weiter. „Brot für die Welt“ setzt sich gemeinsam mit lokalen Partnern weltweit dafür ein, dass Menschen Zugang zu medizinischer Grundversorgung bekommen und versucht so, den Teufelskreis von Armut und schlechter Gesundheit zu durchbrechen.
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„Brot für die Welt“ ist ein Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen in Deutschland. Es unterstützt mehr als 1300 Projekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Schwerpunkte der Arbeit sind Ernährungssicherung, die Förderung von Bildung und Gesundheit, Stärkung der Demokratie, Achtung der Menschenrechte, die Gleichstellung von Mann und Frau sowie die Bewahrung der Schöpfung.
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