Difu-Magazin „Berichte“ 1/2022 erschienen
Im Standpunkt „Europa ist kein Luxusthema: If you are not at the table, you are on the menu" beschreibt Dagmar Köhler, wie Kommunen von einer Vernetzung in Europa profitieren können. Nur wenn Kommunen sich auf dieser Ebene engagieren, ist es ihnen möglich, Gesetze, Fördermöglichkeiten und Regularien auf europäischer Ebene mitzugestalten.
Als weiteres aktuell diskutiertes Thema behandeln Uta Bauer und Thomas Stein in ihrem Artikel die Rolle von „Kiezblocks" bzw. „Superblocks" als Maßnahme für die Verkehrswende und eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Außerdem werden im Berichte-Heft unter anderem neue Forschungsergebnisse zu den Themen Klimaresilienz, kommunale Wärmeplanung, Strategien für Gründungsstandorte und zum Zusammenhang zwischen Wohnstandortwahl und Alltagsmobilität behandelt.
Darüber hinaus werden acht neue Forschungsprojekte vorgestellt und Ergebnisse aus Difu-Seminaren zusammengetragen.
Gesamtheft: difu.de/17232
Ausgewählte Einzelbeiträge (HTML): www.difu.de/12833
Heftarchiv (seit 1996) auf der Difu-Homepage: https://difu.de/publikationen?field_ref_reihe_entity_nid=3985
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut – mit einem weiteren Standort in Köln – bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum
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