Ein „tönendes Mysterium“ am Sonntagmorgen
„Vor Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kammermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd – oder sie schwärmen“, so Musikkritiker Joachim Kaiser über das Werk, dem sich die Musikerinnen widmen werden. Seine breite Popularität hat das Streichquintett unter anderem auch durch die Verwendung in zahlreichen Kinofilmen zu verdanken, so erklingt es z.B. in „Die Wannseekonferenz“ und „Der menschliche Makel“. Für Joachim Kaiser ist es ein „tönende Mysterium“, das kein Mensch „völlig enträtseln oder auf Begriffe bringen“ könne. Schubert übrigens hat die Reaktionen auf sein Werk nie erlebt, er verstarb zwei Monate nach Beendigung seiner Komposition.
Das Programm
Franz Schubert (1797-1828)
Streichquintett C-Dur op. post. 163, D 956
Allegro ma non troppo
Adagio
Scherzo. Presto – Trio. Andante sostenuto
Allegretto
Polygon Quintett
Doretta Balkizas, Violine
Kathrin Wieck, Violine
Auste Ovsiukaite, Viola
Hannah Weber, Violoncello
Eva Schneider, Kontrabass
Eintrittskarten
10 Euro; Kinder bis 14 Jahr frei.
Eintrittskarten sind online über www.bremerphilharmoniker.de sowie über Nordwest Ticket (www.nordwest-ticket.de) buchbar und an der Tageskasse Theater Bremen erhältlich.
WAS
Kammermusik am Sonntagmorgen
Was am Ende bleibt
WANN
Sonntag, 13.3.2022
11.30 Uhr
WO
Rangfoyer im Theater Bremen
Am Goetheplatz 1-3
28195 Bremen
Bremer Philharmoniker GmbH
Plantage 13
28215 Bremen
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