Haushaltsreinigung in Deutschland: Gut, Schlecht und Hässlich
In diesem Blog geben wir Ihnen einen vollständiges Überblick darüber, wie ein typischer Hausputz in Deutschland aussieht, darunter:
- Folgen bzw. Auswirkungen der Pandemie
- Wie sich die Reinigung des Haushalts auf die psychische Gesundheit auswirkt
- Negative Konsequenzen der übermäßigen Nutzung von Reinigungsmitteln
- Gegenwart und Vergangenheit sowie Demografie des Haushaltsreinigungsmarktes in Deutschland
In diesem Blog sehen wir uns alle Seiten der Haushaltsreinigung an. Fangen wir an!
Haushaltsreinigung im Zeitalter der Pandemie
Wenn sich durch die Pandemie eine Sache verändert hat, dann ist es ganz sicher die Neigung zur Hygiene. Die meisten von uns reinigen heute so bewusst und intensiv wie nie zuvor.
Die Zahlen sagen alles, denn im Jahr 2019 verbrachte jeder Deutsche durchschnittlich weniger als 5 Stunden pro Woche mit der Reinigung seines Haushalts. Doch mit der Covid-19-Pandemie hat sich dieses Verhalten drastisch geändert, wobei mindestens jede vierte Hausreinigung gründlicher erledigt wird als zuvor.
Diese Verschiebung wurde verstärkt in Haushalten mit Kindern beobachtet, wo die Haushaltsreinigung um 40% zugenommen hat. Obwohl Hygiene als Hauptgrund für die zunehmende Sauberkeit aus Angst vor der Ansteckung mit Viren und Infektionen gilt, ist sie nicht der einzige. Saubermachen und Putzen dienten auch als eine Art Ergotherapie, wodurch die Zeit im Lockdown angenehmer und produktiver für alle Beteiligten verbracht wurde.
Diese Gründe haben dazu führen, dass nicht nur der Markt für Haushaltsreinigungen bezüglich Dienstleistungen gewachsen ist, sondern auch eine breitere Palette an Reinigungsprodukten gekauft wurde.
Hat die Haushaltsreinigung Einfluss auf die psychische Gesundheit?
Wir alle sind uns der großen Vorteile körperlicher Aktivitäten wie Fahrradfahren, Sport oder einfachem Spazierengehen bewusst. Aber hat so etwas wie der Hausputz Vorteile, die noch nicht wirklich diskutiert wurden?
Das ist auf jeden Fall so!
Im Februar 2021 wurde vom Rotman Research Institute am Baycrest Hospital in Ontario, Kanada, eine Studie veröffentlicht, die einen Zusammenhang zwischen positiver Gehirnaktivität, wie der Zunahme des Gehirnvolumens und der kognitiven Fähigkeiten, und verschiedenen Aktivitäten im Haushalt, wie Staubsaugen, Gartenarbeit, Wäschewaschen oder sogar nur Entstauben, entdeckte. Je größer das Volumen des Gehirns, desto jünger und gesünder ist das Gehirn.
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