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Joint Venture zwischen Aztec und Kootenay meldet weiterhin starke Bohrergebnisse aus der Zone California im Projekt Cervantes in Sonora (Mexiko): 0,53 g/t Au auf 138,3 m und 0,88 g/t Au auf 54,7 m

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  • CAL22-010 durchteuft einen mächtigeren Teil der Goldmineralisierungszone, CAL22-008 einen Abschnitt mit höheren Gehalten
  • Die ersten Goldergebnisse aus 12 weiteren Bohrlöchern werden in den kommenden Wochen erwartet

Aztec Minerals Corp. (AZT: TSX-V, OTCQB: AZZTF – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/aztec-minerals-corp/) gibt bekannt, dass das Unternehmen im Zuge des RC-Bohrprogramms 2022 im Zielgebiet California auf dem Konzessionsgebiet Cervantes im mexikanischen Sonora weiterhin sowohl eine mächtige als auch eine hochgradige Goldmineralisierungszone durchteuft.

Wichtigste Bohrergebnisse aus der Zone California

  • 0,884 g/t Au auf 54,7 m in mineralisiertem Quarz-Feldspat-Porphyr und hydrothermalen Brekzien, einschließlich 13,7 Meter mit 1,965 g/t Au, in Bohrloch CAL22-008, das sich am südlichen Rand des zentralen Teils der mineralisierten Zone befindet
  • 0,50 g/t Au auf 86,6 m in mineralisierten Porphyren und hydrothermalen Brekzien in Bohrloch CAL22-009, das sich am südlichen Rand des zentralen Teils der mineralisierten Zone befindet
  • 0,53 g/t Au auf 138,3 m in mineralisierten Porphyren und hydrothermalen Brekzien, einschließlich 10,67 m mit 1,622 g/t Au, in Bohrloch CAL22-010, das sich im zentralen Teil der mineralisierten Zone befindet

Der Schwerpunkt des Phase-II-RC-Bohrprogramms bei Cervantes liegt auf der Erweiterung der Zone California, in der zuvor Bohrungen absolviert wurden, indem zwei Fences parallel zu und auf beiden Seiten des Fence der Phase-I-Bohrungen 2017/2018 abgebohrt werden. Jedes Bohrloch bei California hat bislang eine oberflächennahe oxidierte Goldmineralisierung mit geringen Kupferoxiden durchteuft.

Hier finden Sie die Bohrabschnitte:

Link zur Ansicht des Abschnitts aus Bohrloch CAL22-008

Link zur Ansicht des Abschnitts aus Bohrloch CAL22-009

Link zur Ansicht des Abschnitts aus Bohrloch CAL22-010

Die angegebenen Längen stellen augenscheinliche Mächtigkeiten und nicht wahre Mächtigkeiten dar. Die festgestellte Goldmineralisierung scheint in Form von Einsprengungen, Brüchen und Erzschnüren innerhalb eines Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusionskörpers (Stock) und dazu gehörigen hydrothermalen Brekzien weit verbreitet zu sein.

Simon Dyakowski, CEO von Aztec, erklärt: „Diese Durchörterungen erweitern die Goldmineralisierung bei California erneut. Diese Entdeckung bedeutet einen weiteren Fortschritt in der Goldzone California im Hinblick auf den Nachweis des Potenzials des Projekts für einen Goldtagebau mit Haufenlaugung. Das RC-Bohrprogramm 2021/2022 bei Cervantes liefert nach wie vor in allen bisher gemeldeten Bohrlöchern starke Goldgehalte auf großen Mächtigkeiten.“

Lageplan des 2022 RC Bohrprogramms bei California

Die Bohrlöcher CAL22-008, 009 und 010 durchteuften eine ausgedehnte Goldmineralisierung (siehe Tabelle unten), die die bekannte mineralisierte Zone in der Tiefe und in südlicher Richtung erweitert. Das Phase-II-RC-Bohrprogramm wurde abgeschlossen. Es deckt ein Gebiet ab, das nun etwa 900 Meter lang und 250 bis 500 Meter breit ist und eine nachgewiesene, kontinuierliche Mineralisierung in einer Tiefe von bis zu 265 Metern aufweist. Die porphyrische Gold-Kupfer-Mineralisierung ist weiterhin in alle Richtungen offen.

Das Joint Venture zwischen Aztec und Kootenay hat nun sein Phase-II-RC-Bohrprogramm (Bohrungen mit Umkehrspülung) auf dem Konzessionsgebiet Cervantes abgeschlossen, das 26 Bohrlöcher über insgesamt 4.649 Meter umfasst. Die Bohrungen begannen im Dezember 2021. Die geplanten Testbohrungen der vier primären Zielgebiete des Phase-II-Bohrprogramms bei Cervantes sind nun abgeschlossen. Die wichtigsten Ziele des Phase-II-Explorationsprogramms 2021/22 umfassen die genauere Bestimmung des Potenzials zur Auffindung einer für den Tagebau und die Haufenlaugung geeigneten Goldmineralisierung in der porphyrischen Oxid-Deckschicht bei California, die Bewertung des Potenzials einer tieferen Kupfer-Gold-Porphyr-Sulfidmineralisierung unter der Oxiddeckschicht und die Prüfung auf nördliche und westliche Erweiterungen der California-Mineralisierung.

Aus allen Bohrlöchern wurden alle 5 Fuß (1,52 Meter) Bohrkleinproben entnommen. Die Proben werden von Bureau Veritas mit der Methode FA430 gefolgt von MA300 anhand einer 30-Gramm-Probe auf Gold analysiert. Proben mit Werten über der Nachweisgrenze, sofern vorhanden, werden mittels AR404 und FA550 analysiert. Den Proben aus allen Löchern werden im Rahmen des Qualitätskontrollprogramms (QA/QC) zertifizierte Leer-, Standard- und Doppelproben beigegeben. Die QA/QC hat bisher gute Ergebnisse und eine gute Datenintegrität geliefert. Die Proben wurden zur geochemischen Analyse von Gold und mehreren Elementen an die Laboreinrichtung von Bureau Veritas geschickt und sind dort eingetroffen. In den kommenden Wochen wird das Unternehmen zusätzliche Goldergebnisse erhalten und melden. Die endgültigen Ergebnisse der Multielement-ICP-Analyse werden voraussichtlich im Anschluss an die Veröffentlichung der vorläufigen Goldergebnisse im zweiten Quartal 2022 eintreffen.

Aztec hat vor Kurzem die Vermessung der Bohrlochansatzpunkte, die Feldarbeiten für die Drohnenphotogrammetrie zur Erstellung einer eingehenden orthotopografischen Basiskarte und die Terraspec-Messungen der RC-Bohrsplitter abgeschlossen. Aztec wird nun Schlitzprobenahmen und geologische Kartierungen der neuen Bohrstraßen bei California, California Norte und Jasper absolvieren sowie die Oberflächenprobenahmen und die Kartierungen auf dem gesamten Konzessionsgebiet erweitern, um das Phase-I-Oberflächenprogramm 2021 fortzusetzen.

Eckdaten des Konzessionsgebiets Cervantes

Cervantes ist ein hoch aussichtsreiches Gold-Kupfer-Porphyr-Konzessionsgebiet im südöstlichen mexikanischen Bundesstaat Sonora. Das Projekt liegt 160 km östlich von Hermosillo (Sonora, Mexiko) im ertragreichen Kupfer-Porphyr-Gürtel Laramide und etwa 265 km südöstlich der Kupfer-Molybdän-Porphyr-Mine Cananea (Grupo Mexico). Cervantes liegt auch entlang des ost-westlich verlaufenden Goldgürtels, 60 km westlich der epithermalen Goldmine Mulatos (Alamos Gold), 35 km nordöstlich der Goldmine San Antonio (Osisko Development), 45 km westlich der Mine La India (Agnico Eagle) und 40 km nordwestlich des Goldvorkommens Santana (Minera Alamos). Siehe: Lageplan des Projekts Cervantes (https://www.aztecminerals.com/_resources/news/Loc-Map.jpg) 

  • Großes, gutgelegenes Konzessionsgebiet (3.649 Hektar) mit guter Infrastruktur, Straßenzugang, nahegelegener Stadt, Land in Privatbesitz, Wasserbrunnen auf dem Konzessionsgebiet, Stromanschluss in der Nähe
  • Sieben aussichtsreiche Mineralisierungszonen, verbunden mit hochgradigen Porphyren und Brekzien entlang eines 7,0 Kilometer langen, ost-nordöstlich verlaufenden Korridors mit mehreren durchquerenden Nordwest-Strukturen.
  • Ausgeprägte geophysikalische Anomalien, das Ziel California ist durch hochmagnetische Anomalien und Anomalien mit geringer Resistivität sowie hoch radiometrische Aufladbarkeitsanomalien als Reaktion auf eindringende Alteration gekennzeichnet.
  • Ausgedehnte Goldmineralisierung in der Zone California, 118 Bodenproben mit durchschnittlich 0,44 g/t Gold über ein Gebiet von 900 Metern mal 600 Metern, Gesteinsschlitzproben aus der Grube von bis zu 0,47 g/t Gold über 222 m.
  • Das erste Entdeckungsbohrloch in der Zone California wurde bereits gebohrt und durchteufte die Goldoxiddecke zu einem klassischen Gold-Kupfer-Porphyr-Vorkommen mit Bohrergebnissen von bis zu 0,77 g/t Gold über 160 m.
  • Ausgezeichnete Goldrückgewinnung aus vorläufigen metallurgischen Prüfungen am Bohrkern in der Zone California; Oxidgoldrückgewinnung im Bottle-Roll-Test reicht von 75 % bis 87 %.
  • Geophysikalische Anomalie in California weit offen, lateral und in der Tiefe. Die IP-Aufladbarkeit verstärkt und erweitert sich in einer Tiefe von über 500 Metern über ein Gebiet von 1.100 Metern mal 1.200 Metern.
  • Eine dreidimensionale IP-Untersuchung, die im Jahr 2019 ausgeführt wurde, erweiterte starke Aufladbarkeitsanomalien nach Südwesten und umfasste Estrella, Purisima East und Purisima West, in Übereinstimmung mit Alteration und geochemischen Au-Cu-Mo-Bodenanomalien, die noch nicht gebohrt wurden.

Allen David Heyl, B.Sc., CPG., VP Exploration, ist der qualifizierte Sachverständige und hat das Explorationsprogram bei Cervantes beaufsichtigt. Aztec absolviert bei Cervantes RC-Bohrungen und entnimmt in allen Bohrlöchern 5 Fuß (1,52 m) lange Proben. Den Probenchargen aus allen Löchern werden im Rahmen des Qualitätskontrollprogramms zertifizierte Leer-, Standard- und Doppelproben beigegeben. Herr Heyl hat die technischen Angaben in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

Über Aztec Minerals – Aztec ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf die Entdeckung von großen polymetallischen Mineralienvorkommen in Nord-, Mittel- und Südamerika gerichtet ist. Das Kernprojekt des Unternehmens ist das aussichtsreiche porphyrische Gold-Kupfer-Konzessionsgebiet Cervantes im mexikanischen Sonora. Das historische distriktweite Konzessionsgebiet Tombstone in Cochise County in Arizona, das ebenfalls unter der Kontrolle von Aztec steht, beherbergt sowohl eine epithermale Gold-Silber-Mineralisierung mit großen Tonnagen als auch eine Silber-Blei-Zink-Mineralisierung des CRD-Typs. Die Aktien von Aztec werden an der TSX Venture Exchange (Kürzel: AZT) und am OTCQB in den USA (Kürzel: AZZTF) gehandelt.

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