Kontaktstelle Lieferketten als Anlaufpunkt für betroffene Unternehmen des Krieges in der Ukraine und der Russland-Sanktionen
Die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, Kristina Vogt, und die Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven rufen Unternehmen aus Bremen und Bremerhaven dazu auf, Störungen in der Lieferkette sowie wirtschaftliche Betroffenheit zu melden, die den Russland-Sanktionen zuzuschreiben sind oder das eigene Engagement in der Ukraine betreffen. Mit dem Angebot sollen Unternehmen schnelle und unkomplizierte Hilfestellungen zu allen Fragen rund um temporär gestörte Liefer- und Transportketten erhalten. Das Ziel ist es auch, einen Überblick über kurzfristige Hilfsbedarfe der Unternehmen in Bremen und Bremerhaven zu erhalten und mit diesem Wissen die Situation der bremischen Wirtschaft auf nationaler Ebene an den Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) weiterzugeben.
Als zentralen Anlaufpunkt wird die „Kontaktstelle Lieferketten“ genutzt, die 2020 in Folge der wirtschaftlichen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie von der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa und der Handelskammer Bremen bei der Handelskammer eingerichtet wurde.
Die Kontaktstelle Lieferketten ist über folgende E-Mail-Adresse zu erreichen:
kontaktstelle-lieferketten@handelskammer-bremen.de
Handelskammer Bremen
Am Markt 13
28195 Bremen
Telefon: +49 (421) 3637-0
Telefax: +49 (421) 3637-229
http://www.handelskammer-bremen.de
Telefon: +49 (421) 3637-0