Krieg verändert Geld
Die Credit Suisse sieht den US-Dollar als Verlierer der momentanen Krisen an.
Eine komplett neue Situation entsteht. So verweist die Credit Suisse auf die hohen geopolitischen Risiken, wobei sich der Krieg in der Ukraine in den nächsten Wochen noch verschlimmern könnte. Die Zentralbanken bekämpfen die starke Inflation. Weiter problematisch sind die erhöhten Energiepreise, welche zu einem verlangsamten Wirtschaftswachstum führen und der Inflation weiteren Auftrieb verleihen.
Zoltan, ehemaliger Beamter der Federal Reserve und des US-Finanzministeriums und jetzt Anlagestratege der Credit Suisse Pozsar äußerte sich folgendermaßen: „Diese Krise ist anders als alles, was wir gesehen haben, seit Präsident Nixon 1971 den US-Dollar vom Gold ablöste – das Ende der Ära des rohstoffbasierten Geldes“. Letztendlich werde dies den US-Dollar schwächen, den Renminbi stärken, so Zoltan. Geld werde einen anderen Stellenwert nach dem Krieg haben, deshalb setze er auf Gold und Rohstoffe.
Nach dem Krieg in der Ukraine werde Geld nicht mehr dasselbe sein, sagte Pozsar und beschrieb die Geschichte der Währungsordnung von Bretton Woods. Der Anlagestratege setzt auf Rohstoffe, darunter Gold. Die Sanktionen gegen Russland können nicht die Risiken für Preis- und Finanzstabilität im Westen verringern, eher ist das Gegenteil möglich. Auch China könnte eine wichtige Rolle spielen, da die People’s Bank of China (PBOC) russische Rohstoffe kaufen kann, was wiederum die Inflation im Westen anheizen dürfte. Um das private Vermögen abzusichern, sollten Goldinvestments nicht fehlen. Da könnte ein Engagement in Karora Resources oder Condor Gold in Frage kommen.
Karora Resources – https://www.youtube.com/watch?v=cYRzCAjtxsE – produziert Gold in seinen Minen Beta Hunt und Higginsville in Westaustralien. Bis 2024 will das Unternehmen etwa 200.000 Unzen Gold jährlich produzieren.
Condor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=NEaKP9ZhPp4 – besitzt das La India-Goldprojekt in Nicaragua. Neueste Bohrergebnisse brachten bis zu 29 Gramm Gold je Tonne Gestein hervor.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Karora Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/karora-resources-inc/ -).
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.
Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de