Scheckübergabe für „Hilfe für die Ukraine“
Diesen Aufruf haben auch einige Mitarbeiter der Drogeriekette dm mitbekommen und kurzfristig im Namen der Braunschweiger und umliegenden dm-Filialen entschieden, sich an der Hilfsaktion zu beteiligen. Seit Anfang vergangener Woche stehen in allen Braunschweiger dm-Märkten sowie in den Filialen in Cremlingen und Helmstedt die Spendendosen der Eintracht Braunschweig Stiftung zugunsten der „Hilfe für die Ukraine“.
Darüber hinaus übergaben die dm-Mitarbeiterinnen Katharina Treder und Yvonne Raetzel am Samstag einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro stellvertretend für die Braunschweiger und umliegenden dm-Märkte, um ihren Beitrag zur Unterstützung der Kriegsopfer zu leisten.
„Wir sind schockiert darüber, was aktuell in der Ukraine passiert und wollten direkt helfen. Als großes Unternehmen tragen wir gesellschaftliche Verantwortung und haben uns sehr schnell, nachdem wir von der Spendenaktion der Eintracht Braunschweig Stiftung erfahren haben, dazu entschieden, diese finanziell zu unterstützen“, unterstreicht Katharina Treder, Mitarbeiterin dm-BraWoPark, die schnelle Hilfe der Drogeriekette.
Den Scheck nahmen Rüdiger Warnke, Vorstand der Stiftung und Mitglied des Aufsichtsrates, sowie Nicole Kumpis, Vizepräsidentin des BTSV und Vorständin des DRK Kreisverbandes Braunschweig-Salzgitter e.V., entgegen.
„Ein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Drogeriekette dm, die sich sehr schnell dazu entschieden haben, Gutes zu tun und die Spendenaktion "Hilfe für die Ukraine“ mit dieser großartigen Summe zu unterstützen“, bedankt sich Rüdiger Warnke.
Nicole Kumpis ergänzt: „Als Vizepräsidentin unseres BTSV von 1895 e.V. zeigt mir diese Spendenaktion einmal mehr, wie wir als Eintracht-Familie in besonderen Situationen zusammenstehen und in großartiger Weise Hilfe leisten. Meinen herzlichen Dank möchte ich auch der Drogeriekette dm aussprechen, die es mit ihrer großzügigen Unterstützung ebenfalls ermöglicht, dass wir als Deutsches Rotes Kreuz unsere professionelle und strukturierte Arbeit hier vor Ort als auch im Grenzbereich des Krisengebiets fortführen können. Gemeinsam können wir die vertriebenen Menschen der Ukraine, die in den vergangenen Wochen viel Leid erfahren haben, bestmöglich und zielgerichtet unterstützen.“
Die Gesamtsumme der Spendeneinnahmen rund um den Spieltag und den weiteren Aktionen wird in den kommenden Tagen bekanntgegeben.
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