Schimmelpilz im Klassenzimmer bringt Eltern auf die Barrikaden.
Es existieren mehr als 200.000 Schimmelpilzarten, die Bakterien sind so gut wie überall anzutreffen und auch Schulen bleiben nicht von ihnen verschont. Inzwischen ist den meisten bekannt, dass Schimmelpilz an Wänden und Möbeln nicht nur hässlich, sondern auch recht ungesund ist. Um sich weiter auszubreiten, stößt der Parasit pausenlos eine ganze Heerschar fliegender Sporen aus, die sich unsichtbar in der Raumluft verteilen. Der Kontakt mit anwesenden Menschen ist unvermeidlich. Über die Atemwege, aber auch durch die Poren der Haut gelangen die Sporen in den Körper und können eine ganze Serie an Krankheiten und Beschwerden auslösen:
- Atemwegsbeschwerden
- Hautausschlag, Ekzeme
- Konzentrationsstörungen
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit und Abgeschlagenheit
- Heiserkeit und Husten
- Brennende Augen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit und Verdauungsbeschwerden
- Verschiedene Allergien
Ein Beispiel von zahllosen anderen bildet eine Grundschule in NRW: In Willich am Niederrhein, im Stadtteil Anrath, wurde in der Gottfried-Kricker-Schule in vier Klassenräumen und dem Lehrerzimmer Schimmelpilz entdeckt. Weil die Stadtverwaltung nach Meinung einiger Eltern die Beseitigung der Parasiten nicht schnell genug vorantrieb, kam es zu Auseinandersetzungen und massiven Vorwürfen. Endlich war es so weit und ein Sanierungsteam säuberte die entsprechenden Stellen. Die Eltern atmeten auf und konnten ihre Kinder wieder unbesorgt in die Schule schicken. Doch wenige Wochen später trat der Schimmel erneut auf. Die Eltern waren außer sich und formulierten einen offenen Brief: „Unserer Meinung nach wäre es dringend erforderlich gewesen, spätestens nach dem erneuten Pilzbefall im Februar eingehende Messungen durchzuführen“, heißt es in dem Schreiben. Selbst eine hochschwangere Lehrkraft und Asthmakinder seien möglichen Gefahren ausgesetzt.
Auch nach mehreren weiteren Reinigungsversuchen wurden immer noch gesundheitsgefährdende Sporen in der Luft der Schule nachgewiesen. Um jedes Risiko auszuschließen, musste der gesamte Neubautrakt der Gottfried-Kricker-Schule geschlossen werden. (Quelle: Westdeutsche Zeitung)
Sie wollen Schimmelpilz restlos und gründlich entfernen? Vertrauen Sie der Nr. 1 im Lande – dem Schimmelprotektor.
Wenn Schimmelpilz sich an öffentlich zugänglichen Orten ausbreitet, sollte seine Sanierung besondere Aufmerksamkeit erhalten. Um keine negativen Schlagzeilen zu provozieren, muss die Reinigung schnell und unverzüglich erfolgen. Damit das gesundheitliche Risiko auf ein Minimum reduziert wird, sollte ein ausgewiesener, vertrauenswürdiger Experte die Sanierung übernehmen. Das schlimmste, was den Verantwortlichen passieren kann, wäre ein erneutes Aufkommen der Parasiten, wenige Wochen nach der Reinigung. Es empfiehlt sich deshalb ein Fachunternehmen zu beauftragen, das die erfolgreiche Ausführung seiner Arbeiten schriftlich garantiert.
Der Schimmelprotektor erfüllt diese Voraussetzungen. Es ist die bedeutendste Anti-Schimmel-Plattform mit den meisten Sanierungen und den größten Erfahrungen.
Die Zusammenarbeit mit dem Schimmelprotektor beginnt mit einer gründlichen Analyse. Dabei wird nicht nur der Standort der Bakterien untersucht, sondern auch nach der Ursache geforscht. Schimmel entsteht durch Feuchtigkeit, deshalb sucht der Experte die jeweiligen Quellen, um sie abzustellen. Verantwortlich können die unterschiedlichsten Fehler im und am Bau sein: Die Verwendung von schlechtem Material, altersbedingte Marodierung, zerbrochene oder verrottete Rohrleitungen, Risse im Dach oder den Wänden, usw.
Für eine 100 % erfolgreiche Sanierung verlässt sich der Schimmelprotektor auf das weltweit anerkannte, hochgelobte Desinfektionsmittel ANOSAN® eco. Das Besondere an ANOSAN® eco ist die Tatsache, dass es die Zellmembranen von Mikroorganismen zuverlässig vernichtet; dabei jedoch human identisch ist. Das bedeutet, dass Parasiten wie der Schimmelpilz restlos abgetötet wird, für Menschen und Tiere jedoch nicht die geringste Gefahr besteht. ANOSAN® eco wird auf Wasserbasis hergestellt, es ist ph-neutral und nicht-toxisch.
Der Schimmelprotektor fügt diese Wunderwaffe gegen Schimmel einem künstlich erzeugtem Nebel zu, der in den entsprechenden Raum gesprüht wird. Es gibt keine bessere Methode, um jeden Winkel und alle Ritzen zu erreichen. Der Nebeldunst ist bewusst sehr fein, damit seine winzigen Tröpfchen längere Zeit in der Luft schweben, um die dort vorhandenen Flugsporen zu erwischen. Nach wenigen Minuten löst sich der Nebel rückstandsfrei auf – und die Schimmelbelästigung ist beseitigt. Wie zuvor erwähnt, garantiert ]der Schimmelprotektor diese vollständige Vernichtung für den Zeitraum von fünf Jahren. In einer Schule – und auch in jeder Wohnung – hat sich gezieltes und regelmäßiges Lüften als eine mögliche Abwehr gegen Schimmelpilz bewährt.
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