Snom erweitert Portfolio nach Kundenbedürfnissen
WYSIWYG: Auch bei der Telefonie gefragt
Grundsätzlich bieten Hersteller mit den High-End-Geräten ihrer jeweiligen Produktlinien die zum Ankündigungszeitpunkt beste und modernste Ausstattung. Daraus resultieren allerdings immer wieder bedeutsame, auch preisliche Unterschiede zwischen Entry-Level-Produkten und den sogenannten „Top of Range“. Eine Umfrage unter Snom-Partnern ergab aber nun eine große Divergenz beim tatsächlichen Einsatz der z.B. in High-End-Telefonen integrierten Bluetooth-Funktion. 97 % der Teilnehmer gaben an, sie hätten seit Erwerb der Topmodelle der Serien D3XX und D7XX (D385 und D785) noch nie die Funktion genutzt und sähen auch mittelfristig keine Verwendung dafür. Snom bietet daher ab sofort – getreu dem bei der neuen Serie D8XX verfolgten WYSIWYG-Ansatz („What you see is what you get“) – zwei zusätzliche neue Top-IP-Endgeräte ohne Bluetooth an: D385N und D785N. „Mit dieser Anpassung der Ausstattung unserer beiden Flaggschiffe unter Beibehaltung des gewohnten Funktionsumfangs rücken wir unserer Kundschaft noch näher, indem wir genau das anbieten, was sie sich von beiden Modellen wünscht – selbstverständlich zum angepassten Preis“, kommentiert Florent Aubert, Head of Product Management bei Snom.
Neues schlankes und funktionales Gerät mit TFT-Farbdisplay
Mit dem neuen D713 erweitert Snom darüber hinaus seine D7XX-Serie um ein Tischtelefon für den Einsatz in größeren Hotelanlagen, öffentlichen Räumen wie Eingangshallen, Krankenhäusern oder auch Callcentern mit hunderten bis tausenden Arbeitsplätzen. Hier werden meistens möglichst schlanke, aber funktionale IP-Endgeräte eingesetzt, die ein benutzerfreundliches Design mit hoher Effektivität, geringem Stromverbrauch und guter Erschwinglichkeit kombinieren. Das neue D713 vereint genau diese Merkmale. Für HD-Audio konzipiert, verspricht das IP-Telefon eine hochklassige, kristallklare Sprachqualität. Mit seinem TFT-Farbdisplay und zwei Gigabit-Ports unterstützt das D713 darüber hinaus sechs SIP-Identitäten und bietet vier frei programmierbare, mit LEDs bestückte Funktionstasten. Obendrein gibt’s die bewährte Sicherheit, Interoperabilität und die von Snom-Telefonen bekannte vielseitige Firmware inklusive Fernkonfiguration via SRAPS („Secure Redirection and Provisioning Service“). „Mit diesem preislich im Entry-Level-Segment angesiedelten neuen Endgerät der D7XX-Serie runden wir unsere bisher erfolgreichste Produktfamilie weiter ab. Das D713 füllt eine Lücke in unserem Sortiment, worauf uns unsere Kunden angesprochen haben. Diesem Wunsch kommen wir gern nach“, fügt Aubert abschließend hinzu. Das neue Snom D713 ist ab sofort verfügbar.
Mit über 10 Millionen installierten Geräten und Niederlassungen in Benelux, England, Frankreich, Italien, Russland, Spanien und Südafrika ist Snom Technology ein weltweit anerkannter Hersteller von IP-Telekommunikationslösungen für den professionellen Einsatz. Das 1997 gegründete und seit 2016 zur VTech-Gruppe gehörende Unternehmen designt und entwickelt seine Produkte nach wie vor in Berlin und legt dabei größten Wert auf Qualität und Sicherheit. Seine 25-jährige Erfahrung und die unveränderte Innovationskraft setzt Snom ein, um der neuen, von Mobilität und zunehmender Digitalisierung geprägten Realität mit modernsten Technologien Rechnung zu tragen, die sich optimal allen Kommunikationsbedürfnissen und -Umgebungen anpassen.
Zum weltweiten Vertriebsnetzwerk des Unternehmens gehören viele renommierte Distributoren und über 10.000 Fachhändler. Diese profitieren von einem dedizierten Partnerprogramm, sowie persönlichen Fern- und Vor-Ort-Support-Services, die neben der hervorragenden Technik zum international exzellenten Ruf des Unternehmens beitragen.
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