Verbraucher & Recht

SoVD begrüßt Verbesserungen beim Heizkostenzuschuss

SoVD-Präsident Adolf Bauer: “Es ist wichtig, dass die Menschen mit dem extremen Energiepreisanstieg nicht alleingelassen werden und ihnen schnell und unbürokratisch geholfen wird.“           

Dass die Bundesregierung den geplanten Heizkostenzuschuss nicht nur an alle Wohngeldbeziehenden, sondern unter anderem auch an Auszubildende und BAföG-Empfänger*innen auszahlen möchte, begrüßt der SoVD ausdrücklich. “Es ist wichtig, dass die Menschen mit dem extremen Energiepreisanstieg nicht alleingelassen werden und ihnen schnell und unbürokratisch geholfen wird“, so SoVD-Präsident Adolf Bauer.

Erfreut zeigt sich Adolf Bauer zudem über die deutliche Erhöhung des Heizkostenzuschusses: „Angesichts der extremen Preissteigerungen haben wir den Zuschuss bereits im Vorfeld als zu gering kritisiert. Durch den Krieg in der Ukraine erhöhen sich die Energiekosten aber erneut drastisch, sodass dringend nachgebessert werden musste. Gut, dass hier unsere Forderung aufgenommen wurde und der Zuschuss nun deutlich erhöht wird.“

Jedoch mahnt der SoVD weiterhin Unterstützung für Grundsicherungsbeziehende an. „Die kürzlich beschlossene Einmalzahlung von 100 Euro verpufft angesichts der extremen Lebensmittel- und Energiepreise. Daher fordern wir, dass dieser Zuschuss bis zur Neuberechnung der Regelsätze monatlich gezahlt muss werden“, so Bauer.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 726222-0
Telefax: +49 (30) 726222-311
http://www.sovd.de

Ansprechpartner:
Peter-Michael Zernechel
Pressereferent
Telefon: +49 (30) 726222-333
Fax: +49 (30) 726222-328
E-Mail: Pressestelle@sovd.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel