Ukraine-Invasion: apoBank-Stiftung stellt 200.000 Euro für die humanitäre Soforthilfe und die Förderung medizinischer Projekte bereit
In einem zweiten Schritt wird die apoBank im Rahmen der Stiftungsarbeit weitere 100.000 Euro für die Förderung von Hilfsprojekten bereitstellen, die einen Beitrag zur medizinischen Versorgung oder der Bereitstellung von Medikamenten für die ukrainischen Kriegsopfer leisten. Alle hierfür in Frage kommenden deutschen Hilfsorganisationen können Spendenanträge stellen. Diese werden in einem beschleunigten Bewilligungsverfahren bearbeitet, um ebenfalls möglichst zeitnah helfen zu können.
„Die Situation in der Ukraine entwickelt sich zu einer humanitären Katastrophe. Als Standesbank der Heilberufe ist es uns ein besonderes Anliegen, Hilfe zu leisten und die Not vor Ort zumindest ein Stück weit zu lindern“, sagt Matthias Schellenberg, Vorstandsvorsitzender der apoBank. „Im Sinne unserer Mitglieder und Kundinnen und Kunden möchten wir mit dieser zweistufigen Hilfe jenen Heilberuflern zur Seite stehen, die aktuell vor Ort wertvolle Hilfe leisten und daher den akuten Bedarf am besten einschätzen können.“
Mehr Informationen über die Spendenaktion zur Unterstützung von Hilfsprojekten gibt es hier.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) ist die größte genossenschaftliche Primärbank und die Nummer eins unter den Finanzdienstleistern im Gesundheitswesen. Kunden sind die Angehörigen der Heilberufe, ihre Standesorganisationen und Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt. Die apoBank arbeitet nach dem Prinzip "Von Heilberuflern für Heilberufler", d. h. sie ist auf die Betreuung der Akteure des Gesundheitsmarktes spezialisiert und wird zugleich von diesen als Eigentümern getragen. Damit verfügt die apoBank über ein deutschlandweit einzigartiges Geschäftsmodell. www.apobank.de
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