Ukraine: Rakete traf Innenhof einer adventistischen Kirchengemeinde und explodierte nicht
Am 8. März schlug eine Rakete der russischen Streitkräfte im Innenhof der adventistischen Kirchengemeinde in Mykolajiw, einer Hafenstadt in der Südukraine, ein, explodierte aber nicht.
Die Rakete hatte laut „Notizie Avventiste“ (Rom), der adventistischen Nachrichtenagentur in Italien, eine Länge von etwa acht Metern. Zur Zeit des Angriffes hätten sich Menschen im Keller des Kirchengebäudes vor den Bombenangriffen zu schützen versucht und gebetet. „Wenn die Rakete explodiert wäre, wäre vom Kirchengebäude nichts übriggeblieben“, sagten Überlebende laut „Notizie Avventiste“.
Die Stadt werde weiterhin von russischen Streitkräften angegriffen und bombardiert. Die Menschen suchen verzweifelt nach Schutz und Fluchtmöglichkeiten, um ihr Leben und das ihrer Familien zu schützen.
ADRA vermittelt Hilfsangebote
Wer gemeinnützige Einrichtungen kennt, die Unterkünfte in Deutschland für Geflüchtete aus der Ukraine bereitstellen können oder Fahr- oder Begleitdienste übernehmen würden, ist eingeladen, sich bei ADRA über das Kontaktformular auf der Webseite https://adra.de/nothilfe-ukraine-formular/ zu melden.
Spenden für die Nothilfen in der Ukraine sind über das Spendenformular von ADRA Deutschland möglich: https://adra.de/spendenformular/ Weitere Informationen zum Einsatz von ADRA in der Ukraine gibt es auf der Webseite https://adra.de/nothilfe-ukraine/.
Die Rakete hatte laut „Notizie Avventiste“ (Rom), der adventistischen Nachrichtenagentur in Italien, eine Länge von etwa acht Metern. Zur Zeit des Angriffes hätten sich Menschen im Keller des Kirchengebäudes vor den Bombenangriffen zu schützen versucht und gebetet. „Wenn die Rakete explodiert wäre, wäre vom Kirchengebäude nichts übriggeblieben“, sagten Überlebende laut „Notizie Avventiste“.
Die Stadt werde weiterhin von russischen Streitkräften angegriffen und bombardiert. Die Menschen suchen verzweifelt nach Schutz und Fluchtmöglichkeiten, um ihr Leben und das ihrer Familien zu schützen.
ADRA vermittelt Hilfsangebote
Wer gemeinnützige Einrichtungen kennt, die Unterkünfte in Deutschland für Geflüchtete aus der Ukraine bereitstellen können oder Fahr- oder Begleitdienste übernehmen würden, ist eingeladen, sich bei ADRA über das Kontaktformular auf der Webseite https://adra.de/nothilfe-ukraine-formular/ zu melden.
Spenden für die Nothilfen in der Ukraine sind über das Spendenformular von ADRA Deutschland möglich: https://adra.de/spendenformular/ Weitere Informationen zum Einsatz von ADRA in der Ukraine gibt es auf der Webseite https://adra.de/nothilfe-ukraine/.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Adventistischer Pressedienst Deutschland APD
Sendefelderstr. 15
73760 Ostfildern
Telefon: +49 4131 9835-533
http://www.apd.info
Ansprechpartner:
Thomas Lobitz
Chefredakteur
Telefon: +49 (4131) 9835-521
E-Mail: lobitz@apd.info
Chefredakteur
Telefon: +49 (4131) 9835-521
E-Mail: lobitz@apd.info
Weiterführende Links
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.