Unicorns of Love triumphieren beim Auftakt zur Esports Racing League by VCO
• Das Team Unicorns of Love gewinnt ein dramatisches Finale auf dem virtuellen Kurs in Misano gegen das Team Redline.
• Runde 1 des ERL Spring Cups wurde auf der Sim-Plattform Assetto Corsa Competizione (ACC) ausgefahren.
• Es folgen zwei weitere Runden des ERL Spring Cups auf den Plattformen rFactor 2 und iRacing.
Der erste Sieg des Spring Cups der Esports Racing League (ERL) by VCO geht an das Team Unicorns of Love. Die drei Fahrer Tobias Gronewald, Tobias Pfeffer und Michael Tauscher machten ihrem Ruf als absolute Spezialisten für die Sim-Plattform Assetto Corsa Competizione (ACC) alle Ehre und setzten sich am Steuer des virtuellen Mercedes-AMG GT3 in einem dramatischen Finale auf dem Kurs in Misano gegen das Team Redline mit den Fahrern Kevin Siggy, Enzo Bonito und Jeffrey Rietveld durch. Obwohl der Sieg in allen drei Finalrennen an das Team Redline ging, zahlte sich für Unicorns of Love die größere Konstanz aus und führte zu einem knappen Sieg.
Vor dem Finale hatten Gronewald, Pfeffer und Tauscher das Geschehen bei Runde 1 des ERL Spring Cups dominiert. Sie feierten sowohl in ihrem Heat als auch im Viertelfinale einen Dreifachsieg. Im Halbfinale ließen sie einen Doppelsieg folgen. Neben Unicorns of Love hatten sich auch die Teams Redline und BS+COMPETITION in ihren Heats Platz eins gesichert.
Auf dem Weg bis zum Finale reduzierte sich die Zahl der Teams von 26 gestarteten auf lediglich zwei, die den Titel untereinander ausmachten. Obwohl alle drei Finalsiege an Redline gingen, waren Unicorns of Love in der Summe der Platzierungen dank ihrer Konstanz und weniger Strafpunkten für Kollisionen am Ende vorne. Damit wiederholte das Team den ACC-Triumph, den es bereits beim ERWC-Event im Januar gefeiert hatte.
Runde 2 des ERL Spring Cups findet am 23. März statt. Dann geht es auf der Sim-Plattform rFactor 2 im ultraschnellen Formel-Rennwagen „Formula Pro“ um jede Hundertstelsekunde.
Reaktionen der Sieger:
Tobias Gronewald (Unicorns of Love): „Wir haben auf ACC sehr viel Erfahrung. Unser Hauptziel ist immer, so sauber wie möglich zu fahren. Das hat sich heute ausgezahlt. Ich hätte mir ein weniger nervenaufreibendes Finale gewünscht, aber am Ende war es dann doch sehr hart. Glückwunsch auch an das Team Redline, das uns einen großen Kampf geliefert hat. Ich denke, wir können sehr stolz sein.“
Michael Tauscher (Unicorns of Love): „Es war sehr hart. Redline hat ein paar Spielchen gespielt und versucht, das Feld einzubremsen. Das war mir bewusst, und ich habe einfach nur versucht, ruhig und fair zu bleiben. Diese Jungs haben aber so viel Erfahrung, dass wir wirklich Mühe hatten. ACC ist jedoch unsere Haupt-Plattform, daher hatten wir einen kleinen Vorteil.“
Tobias Pfeffer (Unicorns of Love): „Es ist fantastisch. Ich habe sehr lange auf einen Sieg bei einem so großen Event gewartet. Jetzt bin ich wirklich glücklich.“
Die Virtual Competition Organisation (VCO) bringt verschiedene Stakeholder im Esports zusammen: von der Simulations- oder Gaming-Plattform über interessierte Partner bis hin zu den aktiven Teams und Fahrern sowie der Community. In einem schnell wachsenden Segment steht die VCO für Professionalität, Fokussierung und breite mediale Präsenz. Mit ihrem internationalen Netzwerk bietet die VCO zudem Lösungen für die bestmögliche Konzeption und Umsetzung von Esports-Projekten aller Art.
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